Didaktische ?berlegungen zu einer der wichtigsten menschlichen Ressourcen
Die Organisation von Zeit ist nicht nur eine Frage des Musikunterrichts. Sie geh?rt zu den wichtigsten Kernkompetenzen in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Zeit zu haben – oder sich zu nehmen – erweist sich immer mehr als Herausforderung. Digitale Medien erschweren Kindern und Erwachsenen h?ufig den sinnvollen Einsatz zeitlicher Ressourcen. Verantwortungsvolles Lernen im Kontext Bildung und Erziehung kann nur effektiv gelingen, wenn dafür Zeit und Ruhe zur Verfügung stehen und Bildungsprozesse nicht ausschlie?lich unter Zeitdruck angeleitet werden. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网er Band tr?gt dazu bei, den Umgang mit der Zeit konkreter zu analysieren, um – musikbezogen und interdisziplin?r – Strategien aufzuzeigen, wie die wichtige Ressource Zeit bewusst genutzt werden kann.
Die Publikation enth?lt Aufs?tze von Karlheinz Gei?ler, Thilo Hinterberger, Sophia Wirkner/Marc Wittmann, Damien Ehrhardt, Magnus Gaul, Steffen Reinhold, Matthias Seitz, Shirley Salmon, Tania Schnagl, Kristín Valsdóttir, Michael Fleig, Alexander Niebler, Eva Daxl, Susanne Wegmann.
Magnus Gaul (Hg.) (2024): Musik und Zeitmanagement im digitalen Zeitalter. Musikbezogene und inter-disziplin?re Zug?nge zu einer der wichtigsten menschlichen Ressourcen. Augsburg: Wi?ner Verlag (= Regensburger Schriften zur musikp?dagogischen Forschung und Entwicklung, Bd. 4).
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Musikdidaktische ?berlegungen zu neuen schulp?dagogischen Herausforderungen
Die allgemeinbildende Schule ist ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und unterliegt derzeit einem starken Wandel, in dem auch dem Fach Musik eine neue Rolle zukommt. Die kreativen Denkweisen der Autor*innen dieser Aufsatzsamm-lung zeigen vielf?ltige Wege auf, wie Musik ein konstitutives Element unseres Schulsystems werden kann. Denn ?Lehren und Lernen“ impliziert nicht allein die Vermittlung kognitiver Lerninhalte, sondern in gleicher Weise die Grundlegung emotionaler und sozialer Kompetenzen sowie lernpsychologischer Ma?gaben, die für die Entwicklung individueller musikalischer F?hig- und Fertigkeiten ein wichtiges Fundament bilden.
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Das Fach Musik lebt von interdisziplin?ren Zug?ngen. Viele Teilbereiche k?nnen dadurch erlebbar, ja wirkungsvoll erfahrbar gemacht werden. Unterrichtsprozesse werden durch interdisziplin?re Zug?nge für viele Schüler(innen) plausibel und k?nnen so ein hohes Ma? an Motivation erzeugen. Die DVD dokumentiert eine Ringvorlesung, die die Universit?t Regensburg zum Thema "Musikp?dagogik im interdisziplin?ren Dialog" veranstaltet hat. Sie m?chte dazu beitragen, den Dialog zwischen den einzelnen schulischen Fachdisziplinen mit Leben zu erfüllen, ihre Beziehung zur Musik zu beleuchten, fachverwandte Inhalte zu entdecken und kindgem??e, d.h. lernphysiologisch sinnvolle Bildungsprozesse zu vertiefen.
Ein herzlicher Dank ergeht an alle Kollegen Fachvertreter/innen, die mit ihren wertvollen Beitr?gen zum Dialog zwischen den wissenschaftlichen Fachdisziplinen beigetragen haben!
Musikp?dagogik im interdisziplin?ren Dialog. Zur Bildungsbedeutsamkeit f?cherverbindender Lernprozesse (DVD, Laufzeit 120 Minuten, mit 8-seitigem Booklet).?Augsburg: Wi?ner?2017 (Forum Musikp?dagogik, Bd. 134).
ISBN 978-3-95786-086-6?
Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Mit Hilfe von SPRING kann in internationalen, aber auch in deutschen Klassen intensiv Sprachf?rderung betrieben werden. Das?musikgeleitete Sprachf?rderprogramm SPRING?orientiert sich am Lernfeld "Deutsch als Zweitsprache" und wurde gemeinsam mit geflüchteten Kindern entwickelt. Schülerinnen und Schüler erlernen und vertiefen ihren Wortschatz sowie wichtige Grammtikstrukturen der?deutschen SPRache durch sINGen, Bewegung und Tanz.?Das methodische Repertoire zeigt Wege, wie selbst deutsche Kinder von einem musikbezogenen Spracherwerb profitieren k?nnen.?So werden in?Liedern und Bewegungsspielen die notwendigen Wiederholungen plausibel gemacht und in sinnvollen Zusammenh?ngen verknüpft. Sprechmelodien, Artikulationen und Betonungen werden auf diese Weise besser geübt, Verknüpfungen k?nnen dauerhaft im Ged?chtnis angelegt und vielf?ltige Synergieeffekte genutzt werden.
SPRING ist ein Praxishandbuch für Grund- und Vorschulen und versteht sich mit seinen kreativen Liedern, Bewegungsspielen und T?nzen als praktikable Erg?nzung zu einem modernen Sprachunterricht.
ISBN 978-3-7649-2871-1
BE 2871
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百利宫_百利宫娱乐平台¥官网es Buch stellt den Stand aktueller Forschungen in der Musikmedizin und die Wirkung von Musik auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualit?t dar und bietet wissenschaftliche Grundlagen für therapeutische, p?dagogische und andere Anwendungsgebiete. Die enthaltenen Themen sind aus allen Bereichen des Musiklebens abgeleitet: Musikmedizinische und musiktherapeutische Ans?tze bilden wichtige Aspekte, aber auch verbreitete musikalische Aktivit?ten wie Laienmusizieren, Chorsingen, Musikh?ren und Tanzen sowie Entwicklungsaspekte über die gesamte Lebensspanne werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit dargestellt.
Das Buch spannt den Bogen von den psychophysiologischen Grundlagen emotionaler Wirkungen des Musikh?rens über ein Spektrum musikpsychologischer und -therapeutischer Interventionen in medizinischen Bereichen bis zur Bedeutung musikalischer Aktivit?t und des Musiklernens zur Pr?vention aus Entwicklungs-, Bildungs- und geriatrischer bzw. geronto-psychiatrischer Sicht.
Darin: Nawka, Tadeus / Gaul, Magnus / Fuchs, Michael (2015). Kinderstimme. In: G. Bernatzky & G. Kreutz (Hg.). Musik und Medizin. Chancen für Therapie, Pr?vention und Bildung. Wien: Springer, S. 303-328.
ISBN 978-3-7091-1599-2
Für die Essays der vorliegenden Publikation konnte eine Reihe unterschiedlicher Experten gewonnen werden, die aus ihrer Perspektive einen individuellen Blick in die ?Musikerfahrung von Blinden und hochgradig Sehbehinderten? erlauben. Das Buch ermittelt Ursachen, Umst?nde und Auswirkungen der Sehbehinderung auf die Pr?sentation und die Vermittlung von Musik. In einem erweiterten Sinnzusammenhang stehen ?Kl?nge? vieler Schattierungen im Zentrum des Interesses, die den Zugang zur Musik als spezifische Dom?ne sonderp?dagogischer F?rderung ausweisen und nicht zuletzt für inklusive Unterrichtsprozesse von tragender Bedeutung sind.
Mit Beitr?gen von?
Dieter Bretz (Friedberg),
Prof. Dr. Sven Degenhardt (Universit?t Hamburg),
Prof. Dr. med. Herbert J?gle (Universit?t Regensburg),
Prof. Dr. Thomas Kahlisch (Leipzig),
Gundula Kraft (Marburg),
Dr. Hilde Michael (Universit?t Rostock),
Dr. med. Dirk M. Olbertz (Südstadtklinikum Rostock),
Martin H. Rembeck (Hannover),
Prof. Dr. Brigitte R?der (Universit?t Hamburg),
Dr. Bj?rn Tischler (Kronshagen, Musikhochschule Lübeck),
Burkhard Wind (Marburg)
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u. a.
Literaturangabe:
Gaul, Magnus & Müller-Rieckmann, Edith (Hg.) (2015). ?Kl?nge?. Essays zu didaktischen Lernprozessen, zur künstlerischen Entfaltung und zur Musikalit?t bei Blinden und hochgradig Sehbehinderten. Essen: Die Blaue Eule (= Musikwissenschaft/Musikp?dagogik in der Blauen Eule, Bd. 110),
(Bearbeitung in Braille-Schrift in Vorbereitung, DZB Leipzig).
ISBN 978-3-89924-366-6
Lehrerinnen und Lehrer geh?ren zu der Berufsgruppe der "Professional Voice Users". Im Berufsalltag ist für sie die Sprech-, bisweilen auch die Singstimme das Instrument, das dauerhaft belastet und daher stark anf?llig ist. Für die Berufspraxis ist es daher notwendig, dieses Ph?nomen im Auge zu behalten und Weiterbildungsma?nahmen anzuregen, die im Kern alle Berufssprecher/innen betreffen.
Im Rahmen einer gr??eren Fortbildungsinitiative wurden die Hintergründe zu den Stimmproblemen bei Lehrerinnen und Lehrern erschlossen und Ma?nahmen für die stimmliche Qualifizierung in allen Sprechberufen thematisiert.
Der im Zuge dieser Weiterbildung erschienene Praxisratgeber richtet sich an alle Berufssprecher, die die gestiegenen Anforderungen an die Sprech- und Singstimme in der p?dagogischen Praxis tagt?glich zu spüren bekommen. Das interdisziplin?r angelegte Buch enth?lt u. a. Beitr?ge renommierter Berufssprecher (Armin Mueller-Stahl), S?nger (Wilfrid Jochims, Olaf Lemme), Mediziner (Volker Gall, Tadeus Nawka), aus den Bereichen der professionellen Sprecherziehung (Siegrun Lemke) und des Stimmtrainings (Heiner Apel, Claudia Thürmer/NDR). Der Praxisratgeber gibt einen ?berblick über Hintergründe aus der Medizin, sowie zu Forschung und Unterrichtspraxis auf dem Feld der Stimmanalyse und macht praktische Vorschl?ge, wie Stimmbelastungen und drohenden Stimmsch?den vorgebeugt werden kann. Das Buch wendet sich nicht nur an Lehrerinnen und Lehrer aller F?cher, an Lehramtsstudierende und Referendare, sondern an all diejenigen, die in ihrem Beruf stimmlich stark gefordert sind. Ihnen werden Hilfen an die Hand gegeben, um die k?rpereigenen stimmlichen Ressourcen gezielt einzusetzen und auf diese Weise die individuellen Voraussetzungen zur Berufsausübung dauerhaft zu erhalten.
Literaturangabe:
Gaul, Magnus & Lang, Simone (Hg.) (2012). ?Voice Coaching?. Zum richtigen Umgang mit der Stimme im Lehrberuf. Hohengehren:?Schneider Verlag.
ISBN 978-3-83400-844-2
Wie empfinden Kinder das Fach Musik in ihrem Schulalltag?
Für mich ist Musik eigentlich sehr wichtig. Wenn es keine Musik g?be,
w?re das Leben einen Tick langweiliger!?
(Benjamin, 10 Jahre, Schüler einer 4. Klasse)?
Es ist so ein freudiges Gefühl, mit allen zu singen, weil es macht einfach Spa?. Aber es ist auch ein kribbeliges Gefühl, dass man Schmetterlinge im Bauch hat ...
(Tamara, 9 Jahre, Schülerin einer 3. Klasse)
Ich finde es nicht gut, wenn man den Musikunterricht abschafft, weil dann hat man überhaupt nichts Sch?nes mehr, weil dann gibt’s ja nur Hauptf?cher, wo man büffeln muss.
Dann kann man sich auf nichts freuen
(Justin, 12 Jahre, Schüler einer 6. Klasse)
Durch Musik in der Schule kann man erreichen, dass die Menschen besser zusammenleben,
weil man dann zusammen Gemeinschaft findet
(Sophie, Schülerin einer 3. Klasse)
Ohne ein gesundes Ma? an Erfahrungswissenschaft kommt Lehrerbildung nicht aus. Zu different und diffus sind heute die Interessen der Schülerinnen und Schüler, als dass man immer noch ernsthaft den didakti?schen Topos bemühen k?nne, den Schüler dort abholen zu wollen, wo er steht. Die Lebens?welt von Kindern und Ju?gendlichen im 21. Jahrhundert wird ma??geblich von den Faktoren Schule, Familie, Peers und Medien bestimmt. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网er Sachverhalt wird in vielen neueren Publikationen best?tigt. Wo stehen unsere Schülerinnen und Schüler, wer vermag diese Frage zu beantworten? Die Welt der Kinder zu erkennen und zu rekonstruieren, gleicht in vielen Situationen einem Puzzlespiel.?
Durch empirische Forschung ist es m?glich, die Interessen von Kindern und Jugendlichen zu erforschen, um damit die Voraussetzungen für gelingende Unterrichtsmodelle zu schaffen. Empirische Forschungs-zug?nge ergeben sich beispielsweise aus der Analyse von Schülerbefragungen, -zeichnungen, -aufs?tzen oder aus der Einbeziehung von Videoaufzeichnungen (qualitativ-hermeneutische Forschung). Darüber hinaus k?nnen Fragebogenerhebungen sowie die Analyse quantifizierbarer Daten zu repr?sentativen Ergebnissen führen (quantitativ-analytischer Weg).?
Empirische Forschung hat ihren festen Platz in einer Lehrerbildung, die nicht nur Wissen (und künstlerische sowie didaktische Expertise) schafft, sondern die mit Wissenschaft neue Horizonte und Hintergründe der Musikp?dagogik hilft zu ergründen.
Literaturangabe:
Gaul, Magnus (2009). Musikunterricht aus Schülersicht. Eine empirische Studie an Grundschulen. Mainz [u. a.]: Schott Campus.
ISBN 978-3-7957-0632-6
F?rderung musikalischer Potenziale in Kindergarten und Grundschule
In einer Fortbildungswoche für Erzieherinnen und Grundschullehrkr?fte, die die F?rderung musikalischer Potenziale in Kindergarten und Grundschule in den Mittelpunkt stellte, standen Kinder aller Nationen im Mittelpunkt. Dabei wurden in Workshops, Vortr?gen und Kinderkonzerten unterschiedliche Themenfelder aus der (musik-)erzieherischen Praxis aufgearbeitet, die dem gemeinsamen Interesse an praxisorientierter Musikp?dagogik und Musikdidaktik Rechnung trugen.
百利宫_百利宫娱乐平台¥官网er Projektband vereinigt eine Reihe von Aufs?tzen erfolgreicher Autoren der Projektwoche und gibt Einblick in Grundlagen, Praxisfelder und Perspektiven musikalischer Frühf?rderung.
Literaturangabe:
Gaul, Magnus (Hg.) (2009). Zukunftsmusik. F?rderung musikalischer Potenziale in Kindergarten und Grundschule. Mainz [u.a.]: Schott.
ISBN 978-3-7957-0661-6
Musiktheater in Regensburg ist ein Thema, das der interessierte Beobachter der Szene gern mit dem klangvollen Namen "Thurn und Taxis" verbindet. Die Tradition geht jedoch auch auf Einflüsse zurück, die in Regensburg wie an vielen anderen Orten in erster Linie vom Sprechtheater getragen wurde, das sich bis hinein in das 19. Jahrhundert fortw?hrend Geltung verschaffte. Die frühere Thurn und Taxissche Hofbühne, die ihre Aufführungen noch in dem gemieteten st?dtischen Ballhaus am ?gidienplatz gab, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts von einer eigens zu Theaterzwecken errichteten Spielst?tte abgel?st, die sich als stehende Bühne mit einem stetigen Fortbestand über die folgenden Jahrzehnte pr?sentierte und die darüber hinaus zum ersten Mal über den Verlauf eines ganzen Jahres Vorstellungen aufweisen konnte. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网e Entwicklung war für das Musiktheater in Regensburg richtungweisend.
Literaturangabe:
Gaul, Magnus (2004). Musiktheater in Regensburg in der ersten H?lfte des 19. Jahrhunderts. Studien zu Repertoire und Bearbeitungspraxis. Tutzing: Schneider (Regensburger Studien zur Musikgeschichte, Bd. 3)
ISBN 3-7952-1118-2
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Weiterführende Literatur:
Meixner, Christoph (2008). Musiktheater in Regensburg im Zeitalter des Immerw?hrenden Reichstages. Studio-Verlag. Sinzig 2008 (= Musik und Theater 3).
Gaul, Magnus (2006). Zeit der Ver?nderungen: Das 19. Jahrhundert.?In:?Th. Emmerig (Hg.): Musikgeschichte Regensburgs. Regenburg: Pustet 2006,?S. 379-395.
Heldt, Gerhardt (2006). Zeit der Konsolidierung: Das 20. Jahrhundert. In:?Th. Emmerig (Hg.): Musikgeschichte Regensburgs. Regenburg: Pustet 2006, S. 396-416.
Meixner, Christoph (2006). Musik und Theater in der Zeit der Reichstage.?In:?Th. Emmerig (Hg.): Musikgeschichte Regensburgs. Regenburg: Pustet 2006,?S. 131-185.
Gaul, Magnus (2004). Das Regensburger Musiktheater im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Ein Einblick in die Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg (VHVO) 2003, Bd. 143. Kallmünz: Oberpfalz-Verlag, S. 349-364.
Nagel, Matthias (2001). Thema & Variationen. Das Philharmonische Orchester Regensburg und seine Geschichte. Regensburg: Pustet.
Pigge, Helmut (1998). Theater in Regensburg. Regensburg:?MZ-Buchverlag.