W?hrend der ersten F?rderphase von KOLEG (2015-2018) konnten folgende Ergebnisse in den verschiedenen Ma?nahmen erzielt werden:
In der Ma?nahme FALKE (Fachspezifische Lehrerkompetenz im Erkl?ren) wurde das Erkl?ren im Unterricht sowohl theoretisch als auch empirisch untersucht. Die enge Zusammenarbeit von 11 Didaktiken bzw. Fachwissenschaften und der Deutschen Sprachwissenschaft sowie der Sprecherziehung tr?gt zur Steigerung der Koh?renz in der Lehrkr?ftebildung bei. Nach der Identifizierung gemeinsamer Forschungsfragen und der Festlegung eines für alle Didaktiken gemeinsamen Design im Februar 2016 wurden in jedem Fach kurze videografierte Erkl?rsequenzen hergestellt. Verschiedene Statusgruppen (Schülerinnen und Schüler, Lehramtsstudierende, Seminarlehrkr?fte und Hochschullehrende) beurteilten die Qualit?t der Erkl?rungen in den Videos. Dabei hatten die Statusgruppen zu zwei Messzeitpunkten neben der globalen Erkl?rqualit?t für jedes Video auch die Strukturiertheit, die Adressatenorientierung sowie fachspezifische, sprachliche und sprecherische Aspekte zu berücksichtigen. Mit diesem Design lassen sich Varianzanteile sowohl innerhalb als auch zwischen den Statusgruppen identifizieren (Objektivit?t der Beurteilungen) sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beteiligten F?chern untersuchen.
Die Datenerhebung wurde erst im Februar 2019 abgeschlossen, so dass sich auch die abschlie?ende Analyse der quantitativen und qualitativen Daten verz?gert.
Zur Kooperation mit der 2. Phase der Lehrkr?ftebildung fand im Oktober 2017 ein erster Kooperationstag statt, bei dem das Forschungsfeld "Erkl?ren" aus verschiedenen Fachperspektiven beleuchtet wurde und ein Austausch zwischen den Akteurinnen und Akteuren der 1. und 2. Phase stattfinden konnte. Darüber hinaus wurde der Tag zur Datenerhebung (Beurteilung der Erkl?rsequenzen durch die Statusgruppe "Seminarlehrkraft") genutzt. Zur weiteren Vernetzung wurden auch fachspezifische Newsletter eingerichtet.
Die bereits seit Projektbeginn etablierten Tandemseminare wurden weiterentwickelt. Drei Modelle mit unterschiedlich engem Kooperationsgrad werden seitdem in jeweils unterschiedlichen und wechselnden F?cherkombinationen angeboten. Die Evaluationen zeigen, dass die Studierenden das Angebot gerne annehmen und als besonders praxisnahe Lerngelegenheit empfinden. Die Konfrontation mit dem je anderen Fach l?sst die Spezifika des eigenen Fachs besonders deutlich werden. Hier konnte ein koh?rentes Vorgehen aller beteiligten Didaktiken implementiert werden.
Ziel der freiwilligen Fortbildungsma?nahme für Praktikumslehrkr?fte war es, die Betreuung von Lehramtsstudierenden w?hrend des p?dagogisch-didaktischen Praktikums im ersten Drittel ihres Studiums zu optimieren. Schulungsma?nahmen und Coaching-Angebote für Praktikumslehrkr?fte sollten eine qualitativ hochwertige Betreuung erm?glichen.
Zur ersten Sondierung der Schwerpunkte der Qualifizierungsma?nahme wurden im Herbst 2015 Gespr?che mit relevanten Akteuren des p?dagogisch-didaktischen Praktikums geführt: Im Oktober wurden Gespr?che mit aktuellen Praktikumslehrkr?ften geführt und im November mit Vertretern der Regierungen Oberpfalz und Niederbayern. Auf Basis der Gespr?chsergebnisse und umfangreicher Recherchen wurde das Lehrgangskonzept, das aus Vorarbeiten bereits vorhanden war, komplett überarbeitet, indem es an die vorhandenen Umsetzungsm?glichkeiten angepasst wurde und inhaltliche Schwerpunkte gesetzt wurden.
Im Zeitraum von Januar 2016 bis Dezember 2018 wurden insgesamt 7 Kurse angeboten. Im Jahr 2016 wurden alle bestehenden Praktikumslehrkr?fte eingeladen, an der Fortbildungsma?nahme teilzunehmen. 2017 wurden 42 neue Praktikumslehrkr?fte bestellt und eingeladen, im Jahr 2018 waren es 24 Praktikumslehrkr?fte. Insgesamt haben sich 45 Praktikumslehrkr?fte angemeldet, die geschult und befragt wurden. Vom freiwilligen Coaching haben 9 Praktikumslehrkr?fte profitiert.
Im Rahmen der Begleitforschung wurden zwei Schwerpunkte gesetzt: Zum einen erfolgte eine Evaluation der Ma?nahmen und zum anderen wurden Ver?nderungen im Selbstwirksamkeitserleben der Praktikumslehrkr?fte genauer betrachtet. Die Evaluation fokussierte – neben dem Wissen der Praktikumslehrkr?fte zu den Fortbildungsinhalten – die Qualit?t der Praktikumsbetreuung. Es wurde ein Pretest-Posttest-Follow-up-Kontrollgruppen-Design umgesetzt. Sowohl Praktikumslehrkr?fte, die an der Fortbildungsma?nahme teilnahmen, als auch Praktikumslehrkr?fte, die sich für die Ma?nahme angemeldet hatten, aber erst sp?ter teilnahmen (Wartekontrollgruppe), bearbeiteten Fragebogen zu den in den Schulungen vermittelten Inhalten und zur Praktikumsbetreuung. Auch die Studierenden, die bei beiden Gruppen von Praktikumslehrkr?ften ihr Praktikum absolvierten, bearbeiteten Frageb?gen zu drei Messzeitpunkten.
Im Rahmen der Ma?nahme wurde ein Training emotionaler Kompetenzen für Lehramtsstudierende entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Das Training ist in Seminarform mittlerweile in das regul?re Angebot des Lehrstuhls für P?dagogische Psychologie im Bereich der Lehramtsausbildung an der Universit?t Regensburg integriert und wird als fester Bestandteil in jedem Semester angeboten.
W?hrend des gesamten Durchführungs- und Evaluationsprozesses wurden Begleitstudien durchgeführt, die auf mehreren Konferenzen vorgestellt und in Zeitschriften (z.B. hier) publiziert wurden. Die Dissertation, die im Rahmen des Projekts entstand, wurde 2022 ver?ffentlicht.
Eine Buchpublikation in Zusammenarbeit mit dem Springer-Verlag unter dem Titel?"Emotionale Kompetenz für den Lehrberuf" wurde zudem 2020 ver?ffentlicht.?
Ziel der Ma?nahme Perspektivenübernahme trainieren war die Entwicklung eines neuen Veranstaltungskonzepts zum bestehenden schulexperimentellen Praktikum (Pflichtveranstaltung). Es sah einen Einsatz von ausgew?hlten Schulexperimenten im Realunterricht vor, um die Anforderungen erfahrbar zu machen, die mit schulischen Experimenten für die planende und unterrichtende Lehrkraft verbunden sind. Nach einer Entwicklungsphase von einem Semester wurde das Seminar angeboten und bezog wie geplant Fachwissenschaftler bzw. Fachwissenschaftlerinnen, Studierende, Lehrkr?fte und Schüler bzw. Schülerinnen ein.
Zur F?rderung experimenteller Kompetenz von Lehrkr?ften im Fach Chemie wurde eine Chemielehrerfortbildung für Lehrkr?fte des Gymnasiums entwickelt, die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Inhalte verknüpft. Die Fortbildungsma?nahme wurde zun?chst mit Studierenden (Pr?pilotierung) und einer ersten Fortbildung mit Lehrkr?ften (Pilotierung) im Herbst 2016 getestet. Zwischen Januar 2017 und Januar 2018 wurden acht Fortbildungen an verschiedenen bayerischen Universit?ten und Schulen durchgeführt. Bei den acht Fortbildungen der Hauptstudie nahmen insgesamt 52 Lehrkr?fte teil.
Bezüglich des Fachwissens zu den Themen Photokatalyse und Photoelektrochemie kann eine h?chst signifikante Verbesserung mit gro?er Effektst?rke dokumentiert werden. Für das experimentell-fachdidaktische Wissen kann keine signifikante Ver?nderung festgestellt werden.
Um die nachhaltige Wirkung der Fortbildung auf das unterrichtspraktische Handeln zu untersuchen, wurden die Lehrkr?fte sechs Monate nach der Fortbildung dazu befragt. Etwa je ein Drittel der Lehrkr?fte gaben an, konkrete Fortbildungsinhalte und -materialien eingesetzt und Experimentiermaterialien ausgeliehen zu haben, wobei hierbei die Nachfrage nicht immer zeitnah gedeckt werden konnte. Etwa zwei Drittel haben die Fortbildung nach eigenen Angaben weiterempfohlen und Material weitergegeben.
Zus?tzlich zur Fragebogen- und Testerhebung wurden mittels Videoanalyse die praktische?Experimentierf?higkeit und die spontane Performanz von Teilaspekten zur Erkenntnisgewinnung ausgewertet. Bisherige Analysen weisen darauf hin, dass das entwickelte Kodiermanual eine objektive Erfassung der experimentellen Kompetenz erm?glicht. Es kann eine signifikante Reduktion der gemachten Fehler, insbesondere in den Kategorien Fachwissen und Variablenkontrolle, dokumentiert werden.
Video-/Audiofalldatenbank
Nach der Genehmigung durch das Ministerium am 09.09.2016 war es m?glich, an allen bayerischen Schulen zu filmen, das Einverst?ndnis der Schulleiterinnen und -leiter, Lehrkr?fte, Eltern und Schülerinnen und Schülern vorausgesetzt. Im Oktober 2016 stand den Dozierenden der Universit?t Regensburg die universit?tsinterne, fachbereichsübergreifende Video-/Audiofalldatenbank zu den Themen Inklusion und Mehrsprachigkeit auf der Internetplattform G.R.I.P.S. (Gemeinsame Regensburger Internetplattform für Studierende) zur Verfügung. 2018 wurde eine auf Drupal basierende Website für die Video-/Audiofalldatenbank erstellt. Um einen m?glichen Vorteil videobasierter Lernumgebungen gegenüber Seminaren ohne Videoeinsatz in der Hochschullehre zu evaluieren, wurde von April 2017 bis Januar 2018 eine Fragebogenuntersuchung zu praxisbezogenen Elaborationen und Motivation der Studierenden durchgeführt. Die Daten zeigen, dass der Videoeinsatz seinen beabsichtigten Zweck erfüllt.
Ausschuss für Inklusion und Mehrsprachigkeit
Im Jahr 2016 und 2017 fanden jeweils vier Sitzungen, 2018 drei Sitzungen des IMpuLs!-Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit statt, an dem Personen verschiedener lehrerbildenden Fakult?ten sowie dem Regensburger Universit?tszentrum für Lehrerbildung (RUL) teilnahmen. Alternierend wurden dabei verschiedene Aspekte von Inklusion und Mehrsprachigkeit thematisiert und vertieft. In den Sitzungen wurde mit den Videodateien der Datenbank gearbeitet und diese wurden interpretiert. An den Ausschusssitzungen haben 53 verschiedene Personen aus 24 verschiedenen Disziplinen, Fach- und Arbeitsbereichen (Stand 06.06.2018) teilgenommen. Zur Evaluation der Ausschussarbeit wurden Mitglieder des Ausschusses für Inklusion mit Interview und Fragebogen befragt. Die Befragung ergab positive Befunde für die Ausschussarbeit.
IMpuLs!-Ringvorlesung
In den Wintersemestern 2016/17 sowie 2017/18 wurden Ringvorlesungen durchgeführt.? Eingeladen waren Lehramtsstudierende, Dozierende sowie Lehrkr?fte aller Schularten. Damit wurde ein Angebot für alle Phasen der Lehrkr?ftebildung generiert.
Die quantitativen Ergebnisse der Begleitforschung zum Zertifikat "Inklusion - Basiskompetenzen (ZIB) zeigen beim Vergleich des ersten und zweiten Messzeitpunkts signifikante Zuw?chse in den Bereichen der selbsteingesch?tzten berufsbezogenen Kompetenzen, der inklusiven ?berzeugung und Selbstwirksamkeitserwartung sowie des inklusionsbezogenen Wissens in der Experimentalgruppe. In der Kontrollgruppe (Grundschullehramtsstudierenden des gleichen Studienfortschritts ohne Besuch des Studiengangs ZIB) bleibt über denselben Zeitraum eine solche Entwicklung aus. Die Werte in den benannten Bereichen bleiben darüber hinaus von Messzeitpunkt zwei zu drei (Follow-up) in der Experimentalgruppe stabil. Die qualitativen Ergebnisse verweisen ebenfalls auf eine positive Entwicklung der teilnehmenden Studierenden im Verlauf des zus?tzlichen Studienangebots. Die Studierenden konnten – nach eigener Einsch?tzung – ihr inklusionsbezogenes Wissen erweitern und ihre Handlungskompetenzen v. a. in Bezug auf die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und einer ad?quaten unterrichtlichen Reaktion darauf ausbauen. Die Einstellungen der Studierenden sind nach deren Einsch?tzungen differenzierter geworden, sie nehmen zunehmend einen fall- und systemorientierten Blick ein. Hinsichtlich der Konzeption des zus?tzlichen Studienangebots kann herausgearbeitet werden, dass die Studierenden beiden konzeptionellen Teilen des Projekts – theoretische Auseinandersetzung und systematischer Einbezug praktischer Erfahrungen – Bedeutung bezüglich der selbsteingesch?tzten Weiterentwicklung beimessen.
Das Ziel des Projekts EXITE, geeignete Mobilit?tsformate für Lehramtsstudierende zu entwickeln und an der UR zu implementieren, konnte vollumf?nglich erreicht werden. Neben der Erweiterung des fachwissenschaftlichen Angebots wurden erziehungswissenschaftliche Studienm?glichkeiten für Studierende aller Lehr?mter an 45 Partneruniversit?ten weltweit identifiziert. Als neues Mobilit?tsformat wurden Praktikumsangebote entwickelt (Vereinbarungen zur Aufnahme von Praktikantinnen und Praktikanten mit 16 Schulen in Europa und ?bersee). Zudem wurde eine Informationsstruktur für an einem Auslandsaufenthalt interessierte Lehramtsstudierende etabliert.
Im Rahmen der Begleitforschung wurden die drei folgenden Forschungsfragen beantwortet:
1. Wie erfolgreich ist die Innovation entwickelt und implementiert worden?
Die Analysen der Ergebnisse der Interviews (Projektbeteiligte,?Dozierende an der UR, Praktikumsamtsleitung, Kooperationspartnerinnen und -partner und Studierende) und der Erfahrungsberichte von Studierenden zeigten, dass die Betreuung vor Ort und an der Universit?t Regensburg durchgehend positiv bewertet wurde. Die Informationslage hat sich sowohl für die Studierenden an der Universit?t verbessert als auch hinsichtlich der Kommunikation mit den Kooperationspartnerinnen und -partnern im Ausland.
2. Wie erfolgreich sind die Trainings im Ausland in Bezug auf die Steigerung der Professionalit?t von Lehramtsstudierenden im Umgang mit migrationsbedingter Heterogenit?t?
Die Ergebnisse der durchgeführten Fragebogenerhebung mit Pr?- und Posttest zeigen eine leichte Steigerung der p?dagogischen Professionalit?t angehender Lehrkr?fte im Zuge der Unterrichtsaufgaben und des wissenschaftlichen Vorgehens bei Problemsituationen. Die Teilnehmenden haben zum 2. Messzeitpunkt eine gr??ere Bandbreite an Handlungsm?glichkeiten in Problemsituationen beschrieben. Eine weitreichende und an den Studierenden angepasste Unterstützung durch den Praktikumsbetreuer bedingte eine Steigerung der p?dagogischen Professionalit?t.
3. Inwieweit werden die Lernm?glichkeiten am Arbeitsplatz von den Lehramtsstudierenden genutzt in Bezug auf ihre Professionalit?tsentwicklung?
Die Studierenden haben w?chentlich ein Lerntagebuch zur Erfassung von Fehler- und Feedbackereignissen und anschlie?enden Lernaktivit?ten an der Praktikumsstelle im Ausland ausgefüllt (804 Fehler- und Feedbackereignisse). Dabei hat sich z. B. gezeigt, dass ausführliches und auf ein Ziel gerichtetes Feedback die Studierenden angeregt hat mit anderen Lehrkr?ften zu diskutieren und dass bei Fehlern vermehrt über bereits im Studium Gelerntes reflektiert und gemeinsam mit anderen Lehrkr?ften nachgedacht wurde.
Der Schwerpunkt von Unterstützung und Anreiz für Lehrerfortbildungen bestand darin, die Kontaktaufnahme von Lehrkr?ften mit der Universit?t zu unterstützen und diese wieder an die Universit?t heranzuführen: Indem regelm??ig thematisch für das Lehramt relevante Vorlesungsveranstaltungen und Fortbildungen durch Broschüren in den umliegenden Schulen mit einer neu konzipierten Mediastrategie beworben wurden, konnten Lehrkr?fte punktuell an Lehrangeboten der Universit?t teilhaben. Für die Lehrerfortbildnerinnen und -fortbildner der Universit?t konnte hingegen eine Beratung zur Organisation, Durchführung und Konzeption von Lehrerfortbildungen angeboten werden. Neue Lehrerfortbildungen speziell in der Fachwissenschaft wurden organisatorisch unterstützt.
W?hrend der F?rderphase 2015-2018 wurden die vier vorgesehenen ?UR-Klassen“ an einer Grundschule, einer Mittelschule, einer Realschule und einem Gymnasium mit digitaler Technik zur multiperspektivischen Unterrichtsvideografie sowie mit modernen digitalen Unterrichtsmedien eingerichtet und in Betrieb genommen.
Im Fortgang der Projektlaufzeit fanden ab dem Herbst 2016 rund 30 Kooperationsveranstaltungen mit unterrichtsvideografischen Elementen statt, für welche Lehramtsstudierende der Universit?t zusammen mit ihren Dozierenden die aus F?rdermitteln eingerichteten R?umlichkeiten an den Schulen mit UR-Klasse nutzten, um eigenen oder fremden Unterricht vor Ort zu beobachten und zu analysieren. In rund einem Dutzend der F?lle wurde das videografierte Unterrichtsmaterial zus?tzlich oder ausschlie?lich für eine Nutzung in Lehrveranstaltungen auf dem Campus aufbereitet und den Dozierenden auf einem passwortgeschützten verschlüsselten Datentr?ger zur Verfügung gestellt.
Parallel zur Einrichtung der ersten UR-Klassen fanden ausführliche schul- und datenschutzrechtliche Abstimmungen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst statt. In Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der Ma?nahme IMpuLs!, dem Regensburger Universit?tszentrum für Lehrerbildung sowie dem Datenschutzbeauftragten der Universit?t Regensburg wurde ein Antrag der Universit?t Regensburg auf Genehmigung von Audiographie/Videographie von Unterricht im Rahmen von KOLEG erstellt und im April 2016 beim Ministerium eingereicht. Die Genehmigung des Antrags erfolgte im September 2016. Seit Herbst 2018 stehen gültige Informations- und Einwilligungsschreiben zur Verfügung, die von allen KOLEG-Ma?nahmen genutzt werden k?nnen.
????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? (Stand: 08/2019)
KOLEG?wurde?IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN?"QUALIT?TSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG"?VON BUND UND L?NDERN AUS MITTELN DES BUNDESMINISTERIUMS F?R BILDUNG UND FORSCHUNG (BMBF) GEF?RDERT. (FKZ: 01JA1512)?
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