Am Ende ihres Studiums verfassen die Teilnehmenden ihre Masterarbeit. Das Thema entsteht in enger Verbindung zu den eigenen Interessen und beruflichen Schwerpunkten. Dadurch ist die Arbeit nicht nur ein wissenschaftlicher Abschluss, sondern zugleich ein Projekt mit pers?nlichem Mehrwert – egal ob dieser in einer ganz konkreten Alltagssituation liegt oder in einer übergeordneten Fragestellung.
Die Themenvielfalt zeigt, wie breit der Studiengang aufgestellt ist. Masterarbeiten besch?ftigen sich etwa mit:
Kommunikation im Beruf – z. B. Gespr?chsführung in Teams, Gespr?chsrhetorik im Gesundheitswesen oder gelingendes Feedback.
Organisation und Führung – etwa Konfliktmanagement, Unternehmenskultur oder Kommunikation im ?ffentlichen Dienst.
Bildung und Hochschule – z. B. rhetorische Trainingskonzepte oder digitale Lehrformen.
Kulturelle und pers?nliche Dimensionen – von interkulturellen Verhandlungen bis zu Fragen von Stimme, K?rpersprache und Wirkung.
Unabh?ngig vom Thema steht die Praxisn?he im Vordergrund: Manche Arbeiten entwickeln Tools für den Berufsalltag, andere reflektieren Kommunikationssituationen systematisch oder untersuchen gr??ere organisationale Zusammenh?nge. Gemeinsam ist ihnen, dass sie zeigen, wie rhetorische Kompetenz in ganz unterschiedlichen Kontexten Wirkung entfalten kann.
Alexandra Franke-Nanic
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