Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir blicken in diesem Jahr auf unterschiedliche Umgestaltungen und Neuerungen in der Universit?tsverwaltung zurück. Wer Prozesse verschlanken und optimieren will, ben?tigt die geeignete Infrastruktur. Zudem haben einige Kolleginnen und Kollegen neue bzw. andere Aufgabenbereiche übernommen. Unser Ziel ist es, die Anliegen von Studium, Lehre, Forschung und Transfer optimal und serviceorientiert zu gestalten.
Die Pause zum Jahreswechsel bietet uns allen nun die M?glichkeit von ein wenig Erholung und Rückschau sowie dem Sammeln neuer Kr?fte. Ihnen und allen Ihren Lieben wünsche ich eine gute Zeit und ein fr?hliches Weihnachtsfest. Wir sehen uns 2025.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
abteilungsübergreifend arbeiten derzeit wieder viele von Ihnen in Prozessmappings und Workshops zusammen, um Prozesse zu verschlanken und zu optimieren. Dabei sollten Sie daran denken, dass die Digitialisierung eines Prozesses nur so gut werden kann, wie der Prozess selbst es ist. Bleibt er zu kompliziert, zu unüberschaubar, zu kleinteilig spiegelt sich dies im Digitalen, etwa in den Formularen.
Empfehlenswert daher im Rahmen des Neuaufsetzens eines Prozesses: G?nnen Sie sich zu Beginn ein Brainstorming, sprechen Sie gemeinsam über Erfahrungen des bisherigen Prozesses und vor allem - sprechen Sie mit relevanten Stakeholdern des jeweiligen Prozesses, fragen sie nach, ermitteln sie relevante Probleme, etwa bei den Studierenden. Das muss nicht immer repr?sentativ im gro?en Stil sein, oft ist es schon hilfreich, im Alltag im direkten Dienstgesch?ft hinzuh?ren.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
derzeit k?nnen Sie sich erneut für den Verwaltungslunch anmelden: Unser Format ?Meet & Eat“ regt dazu an, gemeinsam die Mittagspause zu verbringen und sich dabei zu vernetzen. Es soll dazu beitragen, Vernetzung als Gewinn für ihren beruflichen Alltag zu verstehen. Selbst wenn die Zeit immer knapp ist – die meisten von uns essen irgendwann. Im Zweifelsfall spart es zudem irgendwann viel Zeit, zu wissen, wer womit in welchem Bereich besch?ftigt und der ideale Kontakt zu bestimmten Inhalten ist. ?
Prozesse optimieren und digitalisieren ist oftmals hartes Brot. Sich beispielsweise darüber entspannt, unabh?ngig von Workshops und Meetings referat- und abteilungsübergreifend bei guter Kost auszutauschen, gibt dem ?offiziellen“ Part dieser Themen hoffentlich weiterhin Impulse.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zu den Trends in Sachen digitaler Verwaltung geh?ren Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Chatbots einrichten und virtuelle Assistenz zu nutzen sind Empfehlungen, die auch uns begegnen. Sie sollen den direkten Kontakt mit der Verwaltung verbessern und h?ufig gestellte Fragen schnell(er) beantworten. Wir müssen uns zwangsl?ufig mit solchen M?glichkeiten auseinandersetzen, denn Rahmenbedingungen wie Fachkr?ftemangel und ver?nderte Vorstellungen von Service und Dienstleistung zwingen uns dazu.
Doch sollten wir an dieser Stelle immer auch mitdenken, dass eine Universit?t vom Miteinander lebt. Direkt kommunizieren, miteinander sprechen, Pers?nlichkeit zu entwickeln geh?rt zu den Fundamenten, auf die wir bauen. Daher sollten wir die M?glichkeiten, die Künstliche Intelligenz uns bietet, immer kritisch reflektieren. Sie kann Intellekt und emotionale Intelligenz nicht ersetzen.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gestern traf sich die neue Wissenschaftsministerkonferenz Deutschlands zu ihrer konstituierenden Sitzung. Auch die Ressorts Bildung und Kultur werden nun eigene Konferenzen bilden; die Kultusministerkonferenz bildet das Dach aller drei Gremien. Das Ziel, so hie? es aus K?ln, sei die Schaffung einer l?nderübergreifenden Wissenschaftspolitik, die agiler und effektiver werden soll. Es gehe um Forschungsf?deralismus, insbesondere um Innovation, mit Technologiepolitik als strategisch bedeutsamem Feld. Es geht um die europ?ische und internationale Wettbewerbsf?higkeit Deutschlands in Zeiten von gro?en Umbrüchen.
Von dieser Wissenschaftsministerkonferenz geht auch das Signal aus, dass man die Hochschulen bei der Entwicklung und Implementierung von Strukturen und Prozessen unterstützen will, die dazu beitragen, dass erfolgreiche Studienabschlüsse in angemessener Zeit erreicht werden k?nnen. Für uns als Universit?tsverwaltung bedeutet das, dass wir kontinuierlich auf dem Weg einer konsequenten Optimierung von Prozessen, die u. a. auch diesen Bereich angehen, bleiben werden.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es hat mich gefreut, Sie in dieser Woche wieder beim Kanzlergespr?ch getroffen zu haben. Ich habe dort auf einige Entwicklungen hingewiesen. Dazu geh?rte die Einführung neuer Strukturen für Personalgewinnung und Prozessmanagement; au?erdem haben wir uns um Software für ein zentrales Bewerbungsmanagement gekümmert: Künftig arbeiten wir mit BITE. In der Au?enstelle Bajuwarenstra?e verz?gern sich aktuell die Bauma?nahmen, aber eine Interims-Cafeteria hat ihre Arbeit aufgenommen.
Ein wichtiges Thema wird in der n?chsten Zeit die Haushaltslage sein. Neue Mittel werden für Lehrstühle oder Professuren in naher Zukunft nicht bereitgestellt, aber die UR war erfolgreich im Hinblick auf das Einziehen von Ausgaberesten der HTA-Mittel. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网 konnten wir erfolgreich abwenden.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Verwaltung kümmern wir uns um die Aufgaben des Staates. Ein Staat, der auch in Zeiten politischer Wechsel das Leben in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung garantiert. Freiheitlich ist die Grundordnung, da sie die Menschenwürde schützt, Grundrechte wahrt und jeden einzelnen vor staatlicher Willkür bewahrt. Demokratisch ist Grundordnung, da sie uns als Individuen erhebliche Teilhabe bei der Gestaltung dieses Gemeinwesens zuspricht und garantiert.
An den Wesenskern des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland lohnt es sich in Zeiten gro?er Umbrüche zu erinnern. Nicht zuletzt, wenn wir immer wieder über Werte sprechen. Unsere fünf selbst gew?hlten Verwaltungswerte eigenverantwortlich w?hlen und im dienstlichen Alltag leben zu k?nnen, ist keine Selbstverst?ndlichkeit. Entscheidungen frei treffen zu k?nnen, ist Teil des Wesenskerns unseres Staates und der ihm zugrundeliegenden Wertvorstellungen.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum Vorlesungsbeginn hat sich der Campus gefüllt, Studierende und Wissenschaftlerinnen, neue Auszubildende und Besch?ftigte sind in allen Bereichen zugegen. Damit sie rasche Hinweise zu den verschiedensten Themen bekommen, haben wir das Verwaltungs-ABC entwickelt, an das ich Sie heute erinnern will. Es ist für alle neuen Mitarbeitenden empfehlenswert. Daher - weisen Sie doch bitte bei allen sich bietenden Gelegenheiten darauf hin.
Es hilft uns bei dem Ziel, Transparenz zu schaffen und alle Dienstwege so effizient wie m?glich zu gestalten. Es ist wichtig, dass Informationen geteilt und weitergeleitet werden. Dann k?nnen wir Lücken in unseren Informationskan?len füllen, bekommen weniger allgemeine Fragen auf den Tisch und sparen Zeit und Ressourcen.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Werte leben, die F?higkeiten unserer Besch?ftigten in der Universit?tsverwaltung optimieren sowie Gesundheit und t?gliche (Arbeits-)Erfahrungen unserer Mitarbeitenden so ideal wie m?glich gestalten – unter diesen drei ?berschriften lassen sich gegenw?rtige und künftige Absichten unserer Initiativen in Organisations- und Personalentwicklung zusammenfassen.
DasVerbessern und Verschlanken von Prozessen bleibt dabei zentral. Die dritte Runde Prozessmanagement, die nun anl?uft, soll das Optimieren aller Prozesse, die wir aufgenommen haben, auch theoretisch mit Trainings und Workshops noch einmal vertiefen. Langfristig werden wir hier aber noch viel st?rker intern, selbst aktiv werden müssen. Prozessmanagement muss sich bei allen Besch?ftigten verinnerlichen und in den Abteilungen gewisserma?en zum ?Selbstl?ufer“ werden. Die sich ver?ndernde Arbeitswelt wird in ihrem Ver?nderungsprozess nicht zwangsl?ufig weniger komplex werden.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Ende September haben wir uns in der diesj?hrigen Stunde der Werte in einem eint?gigen Dialog-Format den Themen Serviceorientierung, Flexibilit?t, Kompetenz und Zusammenarbeit gewidmet. Die von den Kolleginnen und Kollegen gew?hlten und in kleineren Gruppen diskutierten Fallbeispiele, in denen sich diese Werte spiegeln, reichten vom Umbau in der Au?enstelle Bajuwarenstra?e über Teambuilding in Zeiten hybriden Arbeitens bis hin zu den digitalen Ver?nderungen in der Studierendenkanzlei oder der Abteilung Finanzen und Transfer.
Den zweiten Tag widmeten wir dem Thema Wertsch?tzung und wie es durch den Umbau in der Personalabteilung tr?gt. Die Keynote zum Wert war ein besonderes Zeichen der Wertsch?tzung durch Professor Dr. Gunter Meister: Er skizzierte, was die Wissenschaft sich von der Verwaltung wünscht und wie man gegenseitig voneinander profitiert.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Vorlesungsende l?sst die Universit?t im August und September leerer werden. Zeit, sich auch einmal im Büro umzusehen und vielleicht das eine oder andere auf den Weg in die Registratur oder ins Archiv zu schicken. Denn wir werden nicht nur die Drucker reduzieren, wir werden mittelfristig auch die Raumkonzepte ver?ndern. Daran empfiehlt es sich bereits jetzt zu denken – und statt eines neuen Papierordners das gemeinsame Laufwerk zu nutzen.
Arbeitsabl?ufe entschlacken und Prozesse optimieren, Pr?senz und Homeoffice kombinieren, Kolleg/-innen der sog. Generation Z an Bord holen und selbst den Anschluss nicht verlieren: All das wird sich auch darauf auswirken, wie wir künftig unsere Büros nutzen werden bzw. unsere Arbeitspl?tze einrichten.
Einmal mehr gilt: Nichts ist best?ndiger als der Wandel.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unl?ngst fand wieder unser zweit?giges Seminar für Führungskr?fte der Universit?tsverwaltung in Beilngries statt. Bei der diesj?hrigen Tagung haben wir uns vorrangig mit Fragen der Personalgewinnung und Personalrekrutierung auseinandergesetzt. Was macht eine Arbeit gebende Institution heute attraktiv? Wie schaffen wir es, dass interessante und hochqualifizierte Bewerberinnen und Bewerber bei uns anklopfen? Wie halten wir sie an der Universit?t? Keine einfachen Fragen, die alle im ?ffentlichen Dienst derzeit diskutieren und aufgreifen müssen.
Bei manchen Antworten liegen die ?Baby Boomer“ und die ?Generation Z“ viel enger beieinander, als manche vermuten: Nahezu altersunabh?ngig, das machen Umfragen deutlich, wünschen sich (angehende) Besch?ftigte flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-M?glichkeiten und einen sicheren Arbeitsplatz. Wir arbeiten an diesen Themen. Was wir ebenso versuchen: gute Einstiegsm?glichkeiten zu offerieren und den Mitarbeitenden Entwicklungsperspektiven aufzeigen.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
für Verwaltung 4.0 und unseren Arbeitsplatz der Zukunft sind die sogenannten ?neuen Arbeitswelten“ ein wichtiges Thema: Sie halten sogenannte Tools, Werkzeuge, bereit, deren direkter Einsatz in der Universit?tsverwaltung nicht ganz einfach ist. Eines dieser Werkzeuge w?re Microsoft Office 365, das vielf?ltige M?glichkeiten der digitalen Zusammenarbeit bieten würde. Aber: ein Hauptproblem beim Einsatz dieser m?chtigen digitalen Werkzeuge ist die mangelnde Transparenz hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten. Wir nehmen das an der Universit?t Regensburg sehr ernst: Datenschutz ist uns ein wichtiges Thema.
Aktuell erarbeiten verschiedene Stellen der Universit?t unter Leitung des Rechenzentrums eine Risikoabsch?tzung zu Microsoft Office 365, dessen Nutzung u. a. in Beh?rden und Schulen nach wie vor diskutiert wird. Die Risikoabsch?tzung des RZ wird uns Ende des Jahres vorliegen. Dann wird die Universit?tsleitung darüber entscheiden, ob wir das Programm künftig in der Verwaltung der Universit?t umfassend und mit allen seinen M?glichkeiten nutzen werden.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie erinnern sich an PEGiE? Die Abkürzung steht für die ?Personalentwicklungs-Gespr?che zur individuellen Entwicklung“ an der Universit?t Regensburg. Wer den Wert Kompetenz leben will, muss darauf achten, dass Mitarbeitende die M?glichkeit haben, sich weiterzuentwickeln, pers?nlich wie fachlich.
Damit sich dies ad?quat realisieren l?sst, rege ich an, Mitarbeiterjahresgepr?che für das wissenschaftsstützende Personal bereits jetzt für das zweite Halbjahr 2024 zu vereinbaren. In der Sommervorurlaubszeit und zum Ende der Vorlesungszeit gibt es vielleicht eher Zeitfenster als zu Beginn des Wintersemesters. PEGie ist eine wirksame Methode, Zusammenarbeit zu f?rdern, N?te und Bedarfe zu adressieren und Konfliktpotenzial frühzeitig zu erkennen. Der Werkzeugkasten zu PEGiE steht bereit.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wieder lautet das Stichwort ?Ver?nderungen“. Wer in dieser Woche den Kabinettsbericht der Bayerischen Staatsregierung gelesen hat, wird feststellen, dass sich einiges tun soll im Freistaat. Die gro?en Stichworte sind ?Entbürokratisierung“ und ?Beschleunigung“. Beides soll sich in zahlreichen ver?nderten Vorschriften, die in vielerlei Hinsicht nicht zuletzt auch uns als Universit?t und Universit?tsverwaltung angehen, niederschlagen.
Erstmals soll es ein ?Modernisierungsgesetz“ geben, gr??ere Ver?nderungen bahnen sich in Vergabe, Bau, Ehrenamt und Dienstrecht an. Wenn die im Bericht verkündeten Absichten in die Realit?t umgesetzt werden, wird das auch die Universit?t und ihre Mitarbeitenden fordern. Dass wir Flexibilit?t als einen unserer zentralen Werte definiert haben, wird uns dabei zutr?glich sein.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in ihrer Rolle als Arbeitgeberin arbeitet die Universit?t intensiv daran, Strukturen so zu gestalten, dass sie den Mitarbeiter/-innen die Vereinbarkeit von privaten Gegebenheiten und Beruf erm?glicht. Die Gestaltung der universit?ren Strukturen flie?t mit den staatlichen Grundlagen und der jeweiligen pers?nlichen Situation in ein Gesamtpaket, das optimale Bedingungen für Mitarbeitende und die Universit?t ergeben will. Gesetzesgrundlagen, Dienstvereinbarungen und interne Regelungen sowie individuelle Lebensmodelle greifen dabei ineinander.
Wir nutzen Gleitzeit und Homeoffice, in individuellen Varianten. Care-Arbeit wird dadurch erleichtert, oftmals überhaupt erst m?glich. Wir unterstützen als Universit?t unsere Mitglieder im Hinblick auf Fürsorge und Sich-Kümmern. Vereinbarkeit kann für alle gelingen, wenn wir uns gegenseitig mit Respekt begegnen. Wertsch?tzung ist uns wichtig – sie beginnt mit respektvollem Miteinander. ?
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen an einer Universit?t ist ein immerw?hrender Prozess – irgendjemand ist immer gerade frisch dabei. Die vielen Fragen, die beim Start in eine neue T?tigkeit an der Universit?t auftauchen, sind gar nicht immer von allen für alle zu beantworten. In der Zentralverwaltung sind spontane Nachfragen oft auch schneller m?glich als etwa an Lehrstühlen bzw. Instituten und Fakult?ten.
Für die ersten Schritte an der Universit?t Regensburg haben wir ein Programm für das sogenannte Onboarding entwickelt, das aus mehreren Komponenten besteht und das ich Ihnen für die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden überall an der Universit?t empfehle. Sollten Sie sich ?fter um die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen kümmern, etwa als Führungskraft, sollten Sie am Workshop der Personalentwicklung am 20. Juni teilnehmen.
Wie man an einer Institution empfangen wird, pr?gt nachhaltig, in welchem Verh?ltnis man zu ihr steht.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Betriebliche Gesundheitsmanagement, abgekürzt BGM, bietet ein besonderes neues Programm mit kostenfreien Bewegungsangeboten: Neben den bekannten M?glichkeiten, etwa Schwimmen, Rückengymnastik oder Krafttraining im Sportzentrum k?nnen Sie nun auch Angebote wie Qui Gong, Yoga und Zen-Meditation nutzen. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网e Kurse sollen allen Besch?ftigten regelm??ig einen Raum bieten, in dem sich aus dem ?Gedankenkarusell“ und einem oft anstrengenden Alltag aussteigen l?sst.
Das Besondere am Zen-Meditationsangebot – es findet im Botanischen Garten der Universit?t Regensburg statt. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网er ?ffnet in der kommenden Woche seine Tore für Besuch aller Interessierten, in der Woche der Botanischen G?rten. Vom 9. bis 14. Juni k?nnen Sie ein buntes Programm dort genie?en und sich darauf einstimmen. Und vielleicht erinnert es daran – die Universit?t ist eine besondere Arbeit gebende Institution, die ihren Mitarbeitenden vielf?ltige Angebote macht.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in der Verwaltung ist – wie in der Wissenschaft – oft von ?Silos“ die Rede, die es aufzubrechen gilt: Die Herausforderungen der Zeit ben?tigen die Zusammenarbeit einer Vielzahl von Fachbereichen und Disziplinen. Das gilt für Universit?ten, Organisationen und Beh?rden gleicherma?en. Wer bei sich selbst und auf ein Dasein innerhalb der Zust?ndigkeitsgrenze beharrt, wer mit ?Fachfremden“ nicht zusammenarbeitet, wer nicht voneinander lernen will, der wird den aktuellen und künftigen Ver?nderungen irgendwann nicht mehr gewachsen sein.
Wir brauchen in der Verwaltung fach- und zust?ndigkeitsübergreifendes Denken, um ganzheitlich und als Ganzes erfolgreich zu sein. Nur dann sind wir langfristig für die unaufh?rlichen und nicht mehr aufh?renden Ver?nderungsprozesse gewappnet. Raus aus dem Silo!
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
über Ihre zahlreiche Teilnahme am Kanzlergespr?ch habe ich mich gefreut.
Die Themen und Fragen machten einmal mehr deutlich, dass es an der Universit?t niemals Stillstand gibt, auch nicht in der Verwaltung und im wissenschaftsstützenden Bereich. Eine gro?e Herausforderung, die Beh?rden ebenso wie Unternehmen oder das Handwerk trifft, ist das Thema Recruiting – es herrscht in vielen Bereichen Personalmangel. Vielerorts muss man alte Z?pfe abschneiden und sich aktiver der Generation Z zuwenden – mit modernen Arbeitszeitmodellen und attraktiven Gesundheitsangeboten etwa.
Wer von Ihnen in dieser Woche auf dem Weg ins Büro oder mittags durch die KarriereKontakte im Zentralen H?rsaalgeb?ude ging, hat vielleicht gesehen, dass nicht nur Unternehmen, aber auch eine Vielzahl anderer Institutionen, etwa die Stadt Regensburg oder die Regierung der Oberpfalz, mit Messest?nden vor Ort waren. Neben der Teilnahme an Personalmessen, auf denen auch unsere Universit?t bereits jetzt nach Auszubildenden sucht, werden wir uns dem Thema Personalgewinnung künftig noch intensiver widmen: Mit einem eigenen Referat in der Personalabteilung.
Ihr Christian Blomeyer
Kanzler der Universit?t Regensburg