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Kommunikation im Klassenzimmer

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Kommunikation ist der Schlüssel für gutes Classroommanagement


Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern

Um Lerninhalte?verst?ndlich zu vermitteln, müssen diese?so aufbereitet sein, dass sie verschiedenen Lerntypen gerecht werden und Schüler:innen zum Lernen motivieren.

Am besten gelingt das in einem Klassenzimmer, in dem sich alle sicher und unterstützt fühlen. Dazu geh?rt, den Fragen und Problemen der Schülerinnen und Schülern zuzuh?ren?und?sie zu l?sen. Studien belegen, dass der Erfolg von Schülerinnen und Schülern abh?ngig von ihren Lehrkr?ften, deren Engagement und der Lernumgebung ist.


Kommunikation mit Eltern

Effektive Kommunikation mit Eltern ist wichtig. Dazu geh?ren?Telefonate, E-Mails und pers?nliche Gespr?che. Jeder Bereich erfordert unterschiedliche kommunikative Kompetenzen.?Sensible Themen wie z.B.?Charaktereigenschaften, Lernprobleme, sollten taktvoll und klar kommuniziert werden, sodass sich Eltern nicht verunsichert fühlen und in eine Abwehrhaltung gehen. Eine falsche Herangehensweise kann dazu führen, dass Eltern die p?dagogischen und sozialen Kompetenzen anzweifeln.


Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen

Lehren erfordert auch Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen. Wenn Unterricht zusammen geplant wird, Kolleg:innen sich über die Fortschritte gewisser Schülerinnen und Schülern in Kenntnis setzen oder sich gegenseitig Tipps geben.

Auch in Konferenzen sind Kommunikationsskills gefragt, um Meetings zu moderieren, vor unterschiedlichem Publikum zu sprechen oder anderen Lehrkr?ften Feedback zu geben.


8 Tipps für besseres Classroom-Management


1. Eine sichere Lernumgebung

Eine unterstützende Beziehung zwischen Lernenden und Lehrenden hat positive Auswirkungen auf das Klassengefüge, die Teilnahme am Unterricht und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler.

Wenn sich Schülerinnen und Schüler unterstützt fühlen, gelingt es ihnen leichter ihre Gedanken und Ideen innerhalb von Diskussionen zum Ausdruck zu bringen, Herausforderungen anzunehmen und um Hilfe zu bitten.

So wird mittels Kommunikation eine unterstützende Lernumgebung geschaffen:

  • Die Schülerinnen und Schüler besser kennenlernen und ihnen zeigen, dass die Lernumgebung frei von?Vorurteilen und Demütigung ist.
  • Den Schülerinnen und Schülern zeigen, dass man als Le