Direkt zum Inhalt


Aktuelles: Warum es nicht egal ist, wie Kinder Bildschirmmedien nutzen

Ein BBC-Beitrag zur Regensburger Studie über die negativen Auswirkungen von Bildschirmkonsum im Kindesalter

09. Juli 2020, von Kommunikation & Marketing

P?dagogen der Universit?t Regensburg haben im Rahmen einer Studie untersucht, ob sich die Vorstellungskraft im Kindesalter langsamer entwickelt, wenn Kinder verst?rkt Bildschirmerfahrungen machen. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Vorstellungskraft sich umso langsamer entwickelt, je l?nger ein Kind pro Tag vorm Computer, Tablet, Smartphone oder Fernseher verbringt. Die Vorstellungskraft ist es, die es uns erlaubt, eine bestimmte Szenerie vor Augen zu haben - auch wenn wir uns diese nur vorstellen oder darüber lesen. Sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen ist sie ein wichtiger Baustein für kognitive Funktionen wie etwa Denken, Probleml?sen, Sprache und Phantasie.

Die BBC berichtet in einem kurzen Video über die Erkentnisse aus der Studie und l?sst dabei PD Dr. Sebastian Suggate, Akademischer Rat am Lehrstuhl für Schulp?dagogik, zu Wort kommen (ab ca. Sekunde 0:30).

nach oben