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Das ist Fernsehen


Das ist Fernsehen! - Internationale Fernsehtagung


Die Tagung ?Das ist Fernsehen!“ zielt darauf, die Auseinandersetzung mit dem Medium Fernsehen an eine internationale kultur- und medienwissenschaftliche Diskussion des Mediums anzubinden. Sie begreift sich als Korrektiv zu einer auf Aspekte des Quality Televisions oder der digitalen Transformation des Mediums verengten akademischen Perspektive, um die Diskussion hier wieder st?rker an eine fundierte Auseinandersetzung mit der Geschichte, Technologie, ?konomie und Rezeption des Mediums heranzuführen. Sie sucht den Dialog zwischen der deutschsprachigen Medienwissenschaft und internationalen Ans?tzen der Television Studies und dient als Forum zum Austausch derzeit diskutierter Positionen und Ans?tze.


Infos

Veranstaltungsort: Vielberth Geb?ude, H24, Universit?t Regensburg
Anfahrt: http://goo.gl/maps/NZqM8

Eintritt frei

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F?rderer

Programm

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Freitag, 3. Mai 2013


15.00 – 16.30 Begru??ung und Einfu?hrung

Gru?worte
Udo Hebel, Rektor der Universita?t Regensburg
Christian Wolff, Dekan der Fakulta?t fu?r Sprach-, Literatur und Kulturwissenschaft, Universita?t Regensburg

Understanding TV – Zum Prozess fernsehtheoretischer Neugierde
Bernhard Dotzler

Das ist Fernsehen! – Zur Einfu?hrung
Judith Keilbach/Herbert Schwaab/Thomas Waitz


16.30 – 18.30 Workshop 1 – Re-Lektu?ren

Moderation: Thomas Waitz

Alle Spiele, alle Tore! Zur Nachhaltigkeit klassischer Fernsehtheorien – oder: ein Fu?ball-Wochenende im deutschen TV
Silke Roesler-Keilholz

The more things change, the more they stay the same? ?Flow“ und ?parasoziale Interaktion“ auf dem Pru?fstand
Anne Ulrich

Wahres Fernsehen. Figurationen des Zuschauers in der Fernsehkunst
Samantha Schramm

百利宫_百利宫娱乐平台¥官网seits von Gut und Bo?se: Qualita?ten des ?Dschungelfernsehens“
Sebastian Scholz


18.30 – 19.00 Kaffeepause


19.00 – 20.00 Keynote

Musical Television. Glee, Smash and the Backstage Musical on TV
Jane Feuer


anschlie?end gemeinsamer Besuch des Wirtshauses ?Alte Linde“, Mu?llerstra?e 1, neben der Steinernen Bru?cke



Samstag, 4. Mai 2013


10.00 – 12.00 Workshop 2 – Logiken des Fernsehens

Moderation: Knut Hickethier

Televisuelle Experimentierfelder und mediale Logiken des Fernsehens im Internet
Ralf Adelmann

U?berbietung als serielle Form des Fernsehens
Andreas Jahn-Sudmann

Das Fernsehen des Sports
Markus Stauff

Die A?sthetik des Reality TV als kommunikative Figuration
Thomas Weber


12.00 – 14.00 Mittagspause


14.00 – 15.30 Workshop 3 – Serialita?t

Moderation: Lorenz Engell

Ist das (noch) Serialita?t? Transmediale Fernsehserien und die unendlichen Weiten des ra?umlichen Erza?hlens
Daniela Olek/Christine Piepiorka

Diagramme der Ermittlung. Zur Kriminalserie
Daniela Wentz

Die Enden der Fernsehserie
Sven Grampp/Jens Ruchatz


15.30 – 16.00 Kaffeepause


16.00 – 17.45 Workshop 4 – Fernsehen und Wirklichkeit

Moderation: Judith Keilbach

Das ist Dokumentarspiel! Zur Ru?ckkehr einer (vergessenen) Fernsehform der 1960er Jahre
Christian Hi?nauer

Reality TV – Herstellung von Wirklichkeit im und u?ber das Fernsehen hinaus
Axel Schmidt/Daniel Klug

Die Wirklichkeit des Fernsehens: ?Betteln“, ?Stehlen“ und ?Betru?gen“
Hilde Hoffmann


17.45 – 18.15 Kaffeepause


18.15 – 19.15 Keynote

Following Television
Jennifer Gillan

anschlie?end Sektempfang mit Imbiss



Sonntag, 5. Mai 2013


09.00 – 10.30 Workshop 5 – Jenseits des Fernsehens I

Moderation: Matthias Thiele

Fernsehen im Kontext. Neue serielle Formate im Spannungsfeld von Produktion, Institution und A?sthetik
Susanne Eichner

Immer auch anders mo?glich: Televisuelle Kontingenz 24/7
Kathrin Rothemund

Around the World. Transnationale Distribution und Rezeption von Fernsehserien
Michaela Wu?nsch


10.30 – 11.00 Kaffeepause


11.00 – 12.30 Workshop 6 – Jenseits des Fernsehens II

Moderation: Herbert Schwaab

#Fernsehen – Der wachsende Einfluss von Social Media-Diensten auf TV-Programminhalte
Eric Buhse

Transmedia Story Production and its Challenges for the Television Industries
Berber Hagedoorn

The Mediatization of the Televisual Experience
Eggo Mu?ller


12.30 – 13.00 Abschlussdiskussion


Biografien


Dr. Ralf Adelmann

Dr. Ralf Adelmann, Akademischer Rat am Institut für Medienwissenschaften der Universit?t Paderborn.

Arbeitsschwerpunkte:

Wissens- und Ordnungsstrukturen digitaler Medien, Medien?konomien der Popul?rkultur, mobile Medien, dokumentarische Bildformen, visuelle Kulturen.

Publikationen:

  • Adelmann, Ralf (2012) ?There is no correct way to use the system.? Datenbanklogiken und me?diale Formen. In: Nohr, Rolf et al. (Hg.): Sortieren, Sammeln, Suchen, Spielen. Die Datenbank als mediale Praxis. Berlin u.a.: LIT Verlag, S. 253–267.
  • Adelmann, Ralf (2012) ?Total loss of communication?. Der Absturz des Space Shuttle Columbia im Live-Fernsehen. In: Knape, Joachim / Ulrich, Anne (Hg.): Fernsehbilder im Ausnahmezu?stand. Zur Rhetorik des Televisuellen in Krieg und Krise. Berlin: Weidler, S. 181-196.
  • Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Hrsg. v. Ralf Adelmann, Jan-Otmar Hesse, Judith Keilbach, Markus Stauff, Matthias Thiele. 2002. Konstanz: UVK bei UTB.

Eric Buhse M.A.

Eric Buhse, staatlich geprüfter Verlagskaufmann für Zeitungen und Zeitschriften, wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Digitale Medien am medienwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universit?t Marburg und Mitarbeiter der Gesellschaft für Medienwissenschaft.

Arbeitsschwerpunkte:

audio-visuelle Transformationsprozesse (Fokus Fernsehen); Medien als ?konomische Systeme (wirtschaftliche Kontexte der Entstehung, Distribution und Pr?sentation von Medienprodukten); Digitale Medien (Social Web, Crossmedia im Printmediensektor, Politische Kommunikation).


Prof. Dr. Bernhard Dotzler

Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Medienwissenschaft an der Universit?t Regensburg

Arbeitsschwerpunkte:

Allgemeine und Vergleichende Medienwissenschaft, Medienarch?ologie, Medien- und Wissenschaftsgeschichte, History of Computing

Publikationen:

  • Diskurs und Medium II. Das Argument der Literatur, München 2010
  • Diskurs und Medium. Zur Arch?ologie der Computerkultur, München 2006

Dipl.-Medienwiss. Susanne Eichner

wissenschaftliche Mitarbeiterin für Rezeptions?sthetik an der Hochschule für Film und Fernsehen ?Konrad Wolf“, Potsdam-Babelsberg.

Arbeitsschwerpunkte:

Game Studies, Rezeptionstheorie und -forschung, Film-, Fernseh- und Computerspielanalyse, Genretheorie, Medienkonvergenz, Online-Medien, Cultural Studies.

Publikationen:

  • Eichner, Susanne/Mikos, Lothar/Winter, Rainer (Hg.) Transnationale Serienkultur: Theorie, ?sthetik, Narration und Rezeption Neuer Fernsehserien. Springer Verlag 2013.
  • Eichner, Susanne (2007): Die Sims – Sozialvertr?glich und Beziehungsorientiert? In: TV Diskurs 42, 4, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (Hrsg.), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S.60-65.
  • Mikos, L./Eichner, S./Prommer, E./Wedel, M. (2007): Die ?Herr der Ringe?-Trilogie
  • Attraktion und Faszination eines popul?rkulturellen Ph?nomens. UVK Verlags GmbH
  • Eichner, Susann (2006): Kinder als Mediennutzer im Medienverbund – Medienwirkung und Medienkompetenz. In: Die Kunst des Betrachters. Jugendsoziologie, Kinderfilm und Medienkompetenz. Festschrift für Dieter Wiedemann. Hans-J?rg Stiehler und Lothar Mikos (Hrsg.), Leipziger Universit?tsverlag.

Prof. Dr. Lorenz Engell

Professor für Medienphilosophie an der Fakult?t Medien der Bauhaus-Universit?t Weimar. Er ist zudem seit 2008 Direktor des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie in Weimar.

Arbeitsschwerpunkte:

Film und Fernsehen als philosophische Apparaturen und Agenturen; als mediale Historiographien; als Zeichensysteme.

Publikationen:

  • Vom Widerspruch zur Langeweile. Logische und temporale Begründungen des Fernsehens. Peter Lang, Frankfurt/M. u.a. 1989Vom Widerspruch zur Langeweile. Logische und temporale Begründungen des Fernsehens. Peter Lang, Frankfurt/M. u.a. 1989
  • ?Philosophie des Fernsehens. Fink, München 2005
  • Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung. hrsg. mit Bernhard Siegert, Meiner Verlag Hamburg

Prof. Jane Feuer

Professor für English und Filmwissenschaft an der Universit?t Pittsburgh.

Arbeitsschwerpunkte:

popular culture, television, cultural studies. ?

Publikationen:

seit den 1980er Jahren hat Jane Feuer zahlreiche Werke zur Film- und Fernsehwissenschaft ver?ffentlicht

  • (mit Tise Vahimagi/ Paul Kerr) Mtm Quality Television. BFI Publishing, 1985.
  • The Hollywood Musical?(2nd ed. 1993) and Seeing Through the Eighties: Television and Reaganism?(1995).

Prof. Jennifer Gillan

Associate Professor of English and Media Studies at Bentley University.

Research:

Television & New Media Industries Film and Media Studies; Spectatorship and Fan Studies; American Literary and Cultural Studies; Gender Studies; Comparative Ethnicity Studies; Native American Studies

Publications:

·?????? Gillan, J. L. (2010). Double Heart. Paterson Literary Review, 38.
Gillan, J.L. Television and New Media: Must-Click TV. Routledge, 2010.


Dr. Sven Grampp

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universit?t Erlangen-Nürnberg

Arbeitsschwerpunkte:

Medientheorie, Medien und Langeweile, Fernsehserien, Space Race

Publikationen:

  • Ins Universum technischer Reproduzierbarkeit. Der Buchdruck als historiographische Referenzfigur in der Medientheorie, Konstanz 2009.
  • Marshall McLuhan. Eine Einführung, Konstanz (UTB) 2011.
  • (Zus. mit Jens Ruchatz) Die Fernsehserie. Eine medienwissenschaftliche Einführung, Bielefeld 2013 (in Vorbereitung)

Berber Hagedoorn M.A.

Berber Hagedoorn, MA is a lecturer and PhD candidate in Media and Culture Studies at Utrecht University, the Netherlands.

Researches:

Hagedoorn researches multiplatform television, transmedia storytelling, cultural memory and the re-use of archival footage in a variety of media platforms, particularly documentary and historical programming.

Publications:?

  • Studies in Documentary Film, Rundfunk und Geschichte and Tijdschrift voor Mediageschiedenis (Journal of Media History).
  • Hagedoorn is the guest editor together with Jér?me Bourdon of the third issue of VIEW: Journal of European Television History and Culture (forthcoming 2013).

Prof. Dr. Knut Hickethier

Professor für Medienwissenschaft am Institut für Medien und Kommunikation der Universit?t Hamburg bis zu seiner Emeritierung 2010.

Arbeitsschwerpunkte: Medienwissenschaft; Film- und Fernsehanalyse, Programmgeschichte und -theorie des Fernsehens; Filmgeschichte und Filmtheorie, Fernsehspiel, Fernsehserie, Kindersendungen, Nachrichtensendungen, Sportsendungen und andere Genres, Theorie und Geschichte der Medienwissenschaft, Film- und Fernsehkritik.

?Publikationen:

  • Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart: Metzler 1993
  • Geschichte des deutschen Fernsehens. Stuttgart: Metzler 1998
  • Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart/Weimar: Metzler 2003

Dr. Christian Hi?nauer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Forschergruppe ??sthetik und Praxis popul?rer Serialit?t“ an der Georg-August-Universit?t G?ttingen.

Arbeitsschwerpunkte:

Fernsehgeschichte, Theorie, Geschichte und ?sthetik dokumentarischer und hybrider Formen in Film und Fernsehen, Popularisierung von Zeitgeschichte, Serialit?tsforschung.

Publikationen:

  • Wegmarken des Fernsehdokumentarismus: Die Hamburger Schulen. (zusammen mit Bernd Schmidt) Konstanz, UVK-Verlag 2013.
  • Klassiker der Fernsehserie. (Hrsg. zusammen mit Thomas Klein) Stuttgart: Reclam 2012.?
  • Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte. (Gastherausgeber)
  • Fernsehdokumentarismus. Theoretische N?herungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Kl?rungen. Konstanz, UVK-Verlag 2011.

Dr. Hilde Hoffmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin? am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universit?t Bochum. 2013 Gastprofessorin für Media Studies, University of Minnesota.

Arbeitsschwerpunkte:

Dokumentarfilm, Geschichte und Theorie des Fernsehens, Visuelle Kultur sowie Medien und Ged?chtnis.

Publikationen:

  • Fernsehen und politisches Ereignis. Die Mediatisierung von ‘Wende’ und ‘Wiedervereinigung’ Reihe Medien’welten, Lit Verlag (im Druck)
  • ?DDR – erinnern, vergessen. Das visuelle Ged?chtnis des Dokumentarfilms (zus. mit Tobias Ebbrecht, J?rg Schweinitz, 2009).

Dr. Andreas Jahn-Sudmann

DFG-Forschergruppe ??sthetik und Praxis popul?rer Serialit?t“ Georg-August Universit?t G?ttingen

Arbeitsschwerpunkte:

Medientheorie / -epistemologie, Mediengeschichte / -arch?ologie, Medien?sthetik, Fernsehwissenschaft, Popul?rkultur / (Popul?re) Serialit?t

?Publikationen:

  • Jahn-Sudmann, Andreas. ?berbietung als serielle Dynamik des Popul?ren (AT). In Vorbereitung (2013).
  • Der Widerspenstigen Z?hmung? Zur Politik der Repr?sentation im gegenw?rtigen US-amerikanischen Independent-Film. Bielefeld: transcript, 2006.
  • Dogma 95. Die Abkehr vom Zwang des M?glichen. Hannover: Offizin-Verlag, 2001. (Kultur und Gesellschaft Bd.2).

Dr. Judith Keilbach

Assistant Professor of Television Studies in the Media and Cultural Studies Departement of Utrecht University

Arbeitsschwerpunkte:

Fernsehtheorie und Fernsehgeschichte, Bilderarchive, Tiere als Bewegungsmedien

Publikationen:

  • Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte. Hrsg. v. Eva Hohenberger und Judith Keilbach. 2003. Berlin: Vorwerk 8.
  • Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Hrsg. v. Ralf Adelmann, Jan-Otmar Hesse, Judith Keilbach, Markus Stauff, Matthias Thiele. 2002. Konstanz: UVK bei UTB.
  • (mit Markus Stauff) When old media never stopped being new. Television’s history as an ongoing experiment. In: De Valck, Marijke/ Teurlings, Jan (Hg.) After the Break. Television Theory Today. Amsterdam University Press, 2013.
  • Mitherausgeberin der aktuelle montage AV 21/1/2012, [neues fernsehen]

Dr. Daniel Klug

Dozent am Seminar für Medienwissenschaft, Basel; Organisation von Tagungen zu Popul?rer Musik und zu Reality-TV.

Arbeitsschwerpunkte:

Qualitative Medienforschung, Mediensoziologie, Musikfernsehen und Musikclips, YouTube und Videoclips, Reality TV, Popul?re Musik, Computergestützte Medienanalyse

Publikationen:

  • Lip Synching in Musikclips. Zur Konstruktion von Audio-Vision durch musikbezogene Darstellungshandlungen (Short Cuts | Cross Media Band 6) (2013). Baden-Baden: Nomos.
  • Computergestütze Analyse von audiovisuellen Medienprodukten (Reihe Qualitative Sozialforschung, Band 22) (2013). Wiesbaden: Springer VS (zus. m. C. Jost, A. Schmidt, A. Reautschnig, K. Neumann-Braun).
  • ?(Un-)Stimmigkeiten. Zur Darstellungspraxis des lip synching in der Audio-Vision des Musikclips“.In: Jost, C./Klug, D./Schmidt, A./Neumann-Braun, K. (Hg.) (2011): Popul?re Musik, mediale Musik?
  • Transdisziplin?re Beitr?ge zu den Medien der popul?ren Musik (Short Cuts | Cross Media Band 3).Baden-Baden: Nomos. S. 201-230.
  • ?Aus zwei mach eins? Das Original(e) in der Audio-Vision des Musikclips“. In: Grosch, N./H?rner, F. (Hg.) (2011): Lied und popul?re Kultur / Song and Popular Culture. Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs (Band 56: Original und Kopie). Münster: Waxmann. S. 43-61.

Prof. Eggo Müller

Eggo Müller is Professor of Media and Communication at the Department of Media and Culture Studies, Utrecht University (NL) and co-ordinator of the EU-funded project EUscreenXL – Creating Access to Europe’s Audiovisual Heritage.

Researches:

His research and teaching centers on the transformation of television, entertainment, and participatory cultures.

Publications:

  • Müller, Eggo (2012) The Voice: ?ber das ?Soziale‘ des sozialen Fernsehens. In: montage AV 21/1/2012, [neues fernsehen] (heraugegeben von Kristina K?hler und Judith Keilbach), 63-84.
  • Not Only Entertainment: Studien zur Pragmatik und ?stehtik der Fernsehunterhaltung. Colgne: Herbert von Halem

Daniela Olek M.A.

Mitarbeiterin des Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universit?t Bochum. Derzeit promoviert sie über transmediale Figuren in aktuellen US-amerikanischen Fernsehserien.

Arbeitsschwerpunkte:

Transmediale Narratologie, Wahrnehmungstheorie, visuellen Kommunikation

Publikationen:

  • Lost und die Zukunft des Fernsehens: Die Ver?nderung des seriellen Erz?hlens im Zeitalter von Media Convergence: 17. Ibidem, 2011.
  • (Dis)Orienting Media and Narrative Mazes. Julia Eckel, Bernd Leiendecker, Daniela Olek, Christine Piepiorka, transcript 2012.

Christine Piepiorka M.A.

Diplom Medien?konomin, Dozentin und Promovendin an der Ruhr-Universit?t Bochum

Publikation:

  • Lost in Narration, Ibidem 2011
  • (Dis)Orienting Media and Narrative Mazes. Julia Eckel, Bernd Leiendecker, Daniela Olek, Christine Piepiorka, transcript 2012.

Dr. Silke Roesler-Keilholz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medienwissenschaft der Universit?t Regensburg. Derzeit arbeitet sie an ihrem Habilitationsprojekt zu ?berwachungsr?umen des Medialen.

Arbeitsschwerpunkte:

Raumtheorie, Mediengeographie und das Wechselverh?ltnis von Medien und Architektur(en).

Publikationen:

  • (Hg.) James Gray: Der filmische Raum zwischen N?he und Distanz. Marburg 2012.
  • Doing City. New York im Spannungsfeld medialer Praktiken. Marburg: Schüren Verlag 2010.
  • ?Identity Switch? im Cyberspace – Eine Form von Selbstinszenierung. Schriftenreihe: Studien zum Theater, Film und Fernsehen. Nr. 43. Hrsg. v. Renate M?hrmann. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2007.

Dr. Kathrin Rothemund

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für audiovisuelle Medien an der Universit?t Bayreuth. Zur Zeit arbeitet sie zusammen mit Prof. Dr. Matthias Christen an einem internationalen Projekt zu ?Cosmopolitan Cinema and Television“.

Publikationen:

  • 2013: Komplexe Welten. Narrative Strategien in US-amerikanischen Fernsehserien. Berlin: Bertz + Fischer. (Dissertation)
  • 2013: Die ?sthetik des Mordens – Varianz und Repetition in der Serie Dexter. In: Susanne Eichner, Lothar Mikos, Rainer Winter (Hrsg.): Transnationale Serienkultur. Theorie, ?sthetik, Narration und Rezeption neuer Fernsehserien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 169-186.
  • 2012: Ants, Games, Brains – The Complexity of Reality in Aronofsky’s Pi. In: Julia Eckel, Bernd Leiendecker, Daniela Olek, Christine Piepiorka (Hrsg.): (Dis)Orienting Media and Narrative Mazes. Bielefeld: transcript, S. 221-235.

Prof. Dr. Jens Ruchatz

Professor für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Audiovisuelle Transferprozesse an der Universit?t Marburg

Arbeitsschwerpunkte:

Diskursgeschichte der Medien, Mediendifferenz und Medienvergleich, Medienreflexion im Film, Mediengeschichte der Individualit?t, Gattungsgeschichte des Interviews, Starforschung, Theorie und Geschichte der Fotografie, Medien und Ged?chtnis, Zeitlichkeit der Serie, Theorie des Popul?ren, Medien der Liebe

Publikationen:

  • Zur Kritik der Arch?ologie des Kinos, Siegen: Universit?t-GH 1996 [=MuK, Nr. 101/102].
  • Licht und Wahrheit. Eine Mediumgeschichte der fotografischen Projektion, München: Fink 2003.
  • Frühe Film- und Mediensoziologie. Emilie Altenlohs Studie Zur Soziologie des Kino von 1914, Siegen: universi – Universit?tsverlag Siegen 2007 [=MuK 164/165] (zus. mit Christian Filk).

PD Dr. Axel Schmidt

Lehrbeauftragter am Seminar für Medienwissenschaft; Privatdozent am Seminar für Soziologie der Universit?t Basel.

Arbeitsschwerpunkte:

Kultur-, Medien- und Kommunikationssoziologie, Popul?rkulturforschung, Gruppen- und Jugendsoziologie; Jugendkommunikation, Methoden der Qualitativen Sozialforschung, Erziehungssoziologie und Professionalisierungstheorien

Publikationen:

  • Computergestützte Analyse von Musikclips. Baden-Baden: Nomos. (2011/ i. Ersch.) (zus. mit C. Jost, D. Klug und K. Neumann-Braun).
  • Medien | Interaktion. Zum Zusammenhang von Handeln und Darstellen am Beispiel faktualer Fernsehformate. Baden-Baden:Nomos (2011).
  • Popul?re Musik, mediale Musik? Transdisziplin?re Beitr?ge zu den Medien der popul?ren Musik. Reihe: Short Cuts | Cross Media, Band 3. Baden-Baden: Nomos (2011) (zus. mit C. Jost, D. Klug und K. Neumann-Braun).

Dr. Samantha Schramm

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Medienwissenschaft an der Universit?t Konstanz

Arbeitsschwerpunkte:

Bild- und Medientheorien, Bildpragmatik und Ortsspezifit?t in der Kunst seit den 1960er Jahren

Publikation:

  • Samantha Schramm: ?Versuchsanordnungen in Echtzeit: Sich selbst sehende Zuschauer in Closed Circuit Videoinstallationen“, in: Augenblick 51 (2012), S. 25-36.

Dr. Herbert Schwaab

Akademischer Rat als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Medienwissenschaft der Universit?t Regensburg

Arbeitsschwerpunkte:

Film- und Fernsehwissenschaft, Sitcoms, Kunst von Menschen mit Autismus

Publikationen:

  • Erfahrung des Gew?hnlichen. Stanley Cavells Filmphilosophie als Theorie der Popul?rkultur Münster: LitVerlag 2010
  • Schwerpunkt: Die Serie. In: zfm-Zeitschrift für Medienwissenschaft 7, Zürich: Diaphanes 2012, Diaphanes, 10-89 (herausgegeben mit Benjamin Beil, Lorenz Engell, Jens Schr?ter, Daniela Wentz)
  • Metal Matters. Heavy Metal als Kultur und Welt. Münster: LITverlag 2011. (herausgegeben mit Rolf F. Nohr)
  • ‘Unreading‘ contemporary television. In: De Valck, Marijke/ Teurlings, Jan (Hg.) After the Break. Television Theory Today. Amsterdam University Press, 2013.
  • Schwaab, Herbert (2012) ?Ich wei? ja nicht, was ich suche.“ In: montage AV 21/1/2012, [neues fernsehen] (heraugegeben von Kristina K?hler und Judith Keilbach), 115-132.
  • Wentz, Daniela/ Schwaab, Herbert/ Beil, Benjamin (Hg.) Lost in Media. Münster: LIT Verlag (im Erscheinen)

Dr. Markus Stauff

Assistant Professor an der Universit?t Amsterdam. Seit Oktober 2007 ist Markus Stauff Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Medienwissenschaft.

Arbeitsschwerpunkte:

Fernsehtheorie, Cultural Studies, Digitale Medien

Publikationen:

  • Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Hrsg. v. Ralf Adelmann, Jan-Otmar Hesse, Judith Keilbach, Markus Stauff, Matthias Thiele. 2002. Konstanz: UVK bei UTB.
  • (mit Judith Keilbach) When old media never stopped being new. Television’s history as an ongoing experiment. In: De Valck, Marijke/ Teurlings, Jan (Hg.) After the Break. Television Theory Today. Amsterdam University Press, 2013.
  • Das neue Fernsehen. Machtanalyse, Gouvernementalit?t und digitale Medien, Münster, LIT 2005
  • Filmgenres: Sportfilm. (Hg.) Stuttgart: Reclam 2010

Dr. Anna Ulrich

Akademische R?tin am Seminar für Allgemeine Rhetorik an der Universit?t Tübingen

Arbeitsschwerpunkte:

Visuelle Rhetorik und Fernsehrhetorik, Medientheorie und Medienrhetorik, Massenkommunkation und Medienwirkungen, Symbolpolitik und zeitgen?ssische Formen von ?Beredsamkeit‘ im Informationszeitalter

Publikationen:

  • Umk?mpfte Glaubwürdigkeit. Visuelle Strategien des Fernsehjournalismus im Irakkrieg 2003. Berlin: Weidler 2012 (neue rhetorik 9).
  • mit Joachim Knape (Hrsg.): Fernsehbilder im Ausnahmezustand? Grenzen und Perspektiven der Televisualisierung. Berlin: Weidler 2012 (neue rhetorik).

Thomas Waitz M.A.

Universit?tsassistent am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universit?t Wien und Redakteur der ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Arbeitsschwerpunkte:

?sthetik, Theorie und Politik der Medien, ?Verkehr? in Kulturtheorie und Kunst, Fernsehen als Agentur des Sozialen, Hacking als Medien- und Selbsttechnologie

Publikationen:

  • Andrea Seier, Thomas Waitz (Hg.): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit 2013 (in Vorbereitung).
  • Thema ?Gegen das Kino: Guy Debord?. Schnitt – Das Filmmagazin 50, 2/2008 (Edition).
  • Franziska Heller, Elke Rentemeister, Bianca Westermann, Thomas Waitz (Hg.): Paradoxien der Langeweile (= Augenblick. Beitr?ge zu Film, Fernsehen, Medien. Nr. 41). Marburg 2008.

Prof. Dr. Thomas Weber

Professor für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen ander Universit?t Hamburg

Arbeitsschwerpunkte:

Geschichte des dokumentarischen Films; europ?isches Kino (Schwerpunkt Frankreich); neuere Fernsehentwicklungen; Theorien der Korrelation verschiedener Medien; interkultureller Vergleich von Medien.

Publikationen:

  • Keitz, Ursula von / Weber, Thomas (Hrsg.): Mediale Transformationen des Holocausts. Berlin 2013.
  • Medialit?t als Grenzerfahrung. Futurische Medien im Kino der 80er und 90er Jahre. Bielefeld 2008 (transcript)
  • Mediologie als Methode. (Hrsg. zsm. mit Birgit Mersmann; Autor des Vorworts und des Beitrags: "Mediologie und Medienwissenschaft"), Berlin 2008
  • Die unterhaltsame Aufkl?rung. Ideologiekritische Interpretationen von Krimi?nal?fernsehserien des westdeutschen Fernsehens. Bielefeld 1992 (Aisthesis)

Dipl.-Kult. Daniela Wentz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur Medienphilosophie, Fakult?t Medien, Bauhaus-Universit?t Weimar.

Arbeitsschwerpunkte: Geschichte und Theorie des Fernsehens, Gendertheorie, Verh?ltnis von Gender und Medien

Publikationen: ?

  • Wentz, Daniela/ Schwaab, Herbert/ Beil, Benjamin (Hg.) Lost in Media. Münster: LIT Verlag (im Erscheinen)
  • Authentizit?t als Darstellungsproblem in der Politik. Eine Untersuchung der Legitimation politischer Inszenierung. Ibidem, Stuttgart: 2005.
  • André Wendler/ Daniela Wentz (Hg.): Die Medien und das Neue. Marburg, Schüren (im Erscheinen).

Dr. Michaela Wünsch

Medienwissenschaftlerin aus Berlin, Research Fellow an der University of California

Arbeitsschwerpunkte:

New Media, Kulturwissenschaft, Philosophie, Psychoanalyse

Publikationen:

  • Im inneren Au?en. Der Serienkiller als Medium des Unbewussten. Kadmos 2010
  • Angst. Lektüren zu Jacques Lacans Seminar X. Turia + Kant 2012.


  1. Fakult?t für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  2. Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur (I:IMSK)

Medienwissenschaft


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