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ReX-Linux

Allgemeine Informationen zu ReX-Linux:

  • ReX steht für Regensburg LinuX?
  • ReX ist Debian (stable), angepasst an die Universit?t Regensburg
  • Debian ist als Packet Quelle eingetragen, mit einem eigenen Packet-Mirror, damit nicht jeder Client die Pakete übers Internet holen muss.
  • Es gibt zus?tzliche Software, meist kommerzielle, als Debian Pakete (Auszug): Groupwise Client, VPN-Client, Acrobat Reader, ...
  • und auf Netz-Laufwerke installierte Software (Auszug) :
    Maple, Mathematica, Matlab, SPSS, Android-SDK, ...
  • Einbindung in die Infrastruktur der Universit?t: Anmeldung mit RZ-Account und Passwort
  • einheitliche Benutzerverwaltung mit Gruppen
  • Zugriff auf Windows G-Laufwerk
  • Zentrale Drucker bereits integriert
  • Zentrales Homeverzeichnis auf NFS-Servern mit zentralem Backup: ->?Auf jedem Rechner sind gleiche Daten und gleiche Einstellungen.
  • Umfangreiche Softwareausstattung mit Fokus auf wissenschaftliche Arbeiten.
  • Leichte Managebarkeit für eine Arbeitsgruppe (z.B. 25 Rechner), mit gleicher Konfiguration und gleicher Softwareausstattung.
  • 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网 ist auch besonders interessant für einen Rechencluster.
  • Automatisierte Installation.
  • Bei Bedarf Anpassung, damit aktuelle vom Rechenzentrum beschaffte Hardware funktioniert.
  • Unterstützung bei Hardware und Software-Problemen.

ReX Leitfaden

  • Die konservative Release-Politik der Debian-Distribution reduziert im Gegensatz zu anderen Linux-Distributionen die Anzahl der notwendigen Bug-Fixes, da Pakete erst nach kritischer Prüfung für die stable Version freigegeben werden. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网 erlaubt darüberhinaus den Einsatz von Debian in mission critical Umgebungen wie z.B. Mail- oder DHCP-Server, da freigegebene Systeme sehr sicher, stabil und performant laufen.
  • Das Debian Paket-Format erm?glicht einen sauberen und wartungsarmen Update-Mechanismus. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网er ist gerade bei Linux essentiell, da im Gegensatz zu kommerziellen Unix Systemen (Sun Solaris, SGI Irix) bei open source Anwendungen wesentlich mehr Release-Wechsel stattfinden und h?ufiger Security-Patches eingespielt werden müssen. Durch ein "intelligentes" Paketsystem k?nnen bei Debian-Paketen alle Abh?ngigkeiten aufgel?st werden (nicht nur "N?chste-Nachbar-Abh?ngigkeiten" wie bei den rpm-Paketen von RedHat und SuSE) und minimieren dadurch ungewünschte Nebeneffekte bei System-Updates.
  • Ein umfangreicher Online-Support (u.a. sehr gute Dokumentation der Paketanpassungen) erleichtert ein profundes Verst?ndnis der Distribution. Da Debian kein kommerzieller Distributor ist, werden alle Fehler in einer ?ffentlich zug?nglichen Fehlerdatenbank registriert und erh?hen so die Transparenz des Systems (Bug Tracking System).
  • Die Debian Distribution zeichnet sich durch eine klar strukturierte Unix-Philosophie aus: Modifikationen der Installationen erfolgen über config-Files (und weniger über graphische Front-Ends); dies erleichtert erheblich eine remote-Administration per Skripten.
  • Da Debian zu 100 %% freie Software ist und dies auch bleiben wird, ist man von keinem kommerziellen Distributor abh?ngig.
  • Rücksprachen mit Systemadministratoren anderer Universit?ten (Erlangen, Augsburg, K?ln) unterstrichen die Leistungsf?higkeit von Debian in gr??eren Netzwerken. Eine Clustergr??e mit heterogener Hardware wie in Regensburg angestrebt wird, konnte jedoch Deutschland-weit bislang noch nicht gefunden werden.
  • Die technischen Spezifikationen des neuen Linux-Systems werden vom Rechenzentrum in Abstimmung mit den Bedürfnissen aller Benutzer auf dem Campus definiert. Da in der Fakult?t Physik bereits fundiertes Wissen und langj?hrige Erfahrung mit der Debian Distribution existiert, sollen SHKs bei der Implementierung und Administration des neuen Systems beitragen.


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