FAQs (h?ufig gestellte Fragen) IT

Unser Mail-System ist Novell-Groupwise (zu Mail zus?tzlich viel Groupware-Funktionalit?t). Unterstützung für Smart Phones ist implementiert. Man kann Groupwise nutzen mit speziellen Client-Programmen, über das Web-Interface webmail.uni-regensburg.de und über zahlreiche Standard-Mailer wie z.B. thunderbird (mit dem sog. IMAP-Protokoll, siehe Linux-Doku der Physik - all about mailing, nur intern). Unter diesem Link ist die Spam-Abwehr dokumentiert - wir haben hier ein hervorragendes kommerzielles Tool im Einsatz.

Zum Thema Mail-Adressen von Mitarbeiter(inne)n:

• Jede Mail, die Sie senden, enth?lt als Absenderadresse i.d.R. vorname.nachname@fakultaet.uni-regensburg.de. Ausnahme: vorname.nachname gibt's mehr als einmal an der Universit?t. Dann gibt es den Martin.nachname und den Martin1.nachname und ..
• Empfangene Mail kommt aber auch an, wenn sie gesendet wird an vorname.nachname@ur.de (bzw. an vorname1.nachname@ur.de ...).

Wie schon erw?hnt - mit praktisch jedem Webbrowser k?nnen Sie weltweit sicher auf Ihre Mails zugreifen, neue schicken usw. über https://webmail.uni-regensburg.de. Für die Nutzung an der UR unter Windows empfiehlt sich aber der spezielle Client. ?ber das IMAP-Protokoll kann man seine Mail (z.B. mit Thunderbird ) lesen; Parameter: server name: imap.uni-regensburg.de, encryption SSL (port 993).

Mail senden kann man von au?erhalb der Uni über den Postausgangsserver (SMTP) smtp.uni-regensburg.de (authentisiert über RZ-Account/NDS, Parameter: encryption SSL (port 465) (Details siehe siehe Linux-Doku der Physik, nur intern)

Wie jeder Mailprovider werden auch wir von Unmengen von Spam-Mails (mit und ohne Viren) heimgesucht. Um nicht vollst?ndig darin zu ersticken, haben auch wir gewisse Schutzma?nahmen implementiert. Kann sich z.B. eine Sendermaschine nicht korrekt 'ausweisen' (durch einen vollst?ndigen und gültigen DNS-Eintrag), so wird die Mail überhaupt nicht angenommen. Details sind auf dieser Webseite des RZ beschrieben. Erkannte Spam-Mails landen in der Spamquarant?ne

Da gibt's 4 Grundvoraussetzungen:

1. Rechner sicher konfigurieren. Bei den vom Rechenzentrum ausgelieferten Rechnern ist dies i.d.R. bereits der Fall. Bei extern beschafften kann es aber u.U. sein, dass z.B. die lokale Festplatte für die ganze Welt lesbar ist.
2. Für das Betriebssystem (und u.U. für bestimmte Anwenderprogramme) immer die aktuellen Sicherheits-Updates einspielen. Für unsere Windows7/8/8.1/10 - Rechner geschieht dies i.d.R. automatisch. Auch für privat beschaffte Rechner kann der Update-Mechanismus per Microsoft-Webserver ganz leicht nachinstalliert werden.
3. Virenschutz muss immer aktiv und auf dem neuesten Stand sein. Auch dies geschieht bei uns i.d.R. automatisch mit Hilfe von Software und der Fa. Sophos, Updates erfolgen mehrmals t?glich.
4. Aktivierung des in Windows enthaltenen Firewalls, am besten mit Default-Einstellungen, so wie von unserem Rechenzentrum ausgeliefert, auch wenn von und zum Internet "kritische" TCP/IP-Ports bei uns zentral gesperrt sind.

Trotzdem kann man sich alles M?gliche einfangen, durch Mails, Sticks, DVDs, besonders aber durch gefakte Webseiten! Also bitte Vorsicht!

Das geht sehr sch?n (und sicher) mit jedem Webbrowser über NetStorage oder auch über WebDAV. Auch andere Serverlaufwerke (z.B. H:) erreichen Sie auf diese Weise.

Sie wollen z.B. auf internes (Vorlesungs-)Material zugreifen oder auf teure Datenbanken. Dazu brauchen Sie einen VPN-Client. Info über diesen Link.

?ber den Softwarekatalog der Uni Regensburg (mit Authentisierung) installieren Sie

• WinSCP (momentan externer Link) u.a. zum Transfer von Files mit Cut&Paste
• Starnet X-Win32 als X-Terminal-Emulation.

Wenn Sie nicht gesperrt wurden, wovon wir jetzt mal nicht ausgehen, liegt es i.d.R. daran, dass Ihr Plattenplatz (Quota) komplett belegt ist. Typische ?belt?ter sind da die Browser-Caches. Loggen Sie sich von einem Windows-Rechner aus mit einer Text-Oberfl?che (ssh) auf Linux ein - dafür ist kein einziges Byte freier Platz notwendig, und Sie k?nnen schon mal ausmisten.

Wenn Sie allerdings Ihr Passwort einige Male falsch eingegeben haben, sind Sie wirklich für eine gewisse Zeit gesperrt - 1 Stunde Warten hilft i.d.R. (und Ihr Admin bzw. der Infostand, wenn Ihnen das Passwort immer noch nicht einf?llt). Manchmal passiert so etwas auch nach einer Passwort?nderung. Ein eingeschaltetes Smartphone versucht den Zugang z.B. zum Mailsystem noch mit dem alten Passwort - in kürzester Zeit ist der Account gesperrt. Daher bei Passwort?nderung am besten alle weiteren Kontakte zum Uni-Account kurz mal abschalten!