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Die Universit?t Regensburg berichtet:?Pressemitteilung?
Das Universit?tsklinikum Regensburg berichtet: Glanzlicht biomedizinischer Forschung Juli 2022 (zur UKR Seite)
Aktuelle Studie in der Fachzeitschrift "Molecular Psychiatry":
Induced neural progenitor cells and iPS-neurons from major depressive disorder patients show altered bioenergetics and electrophysiological properties.
Triebelhorn J, Cardon I, Kuffner K, Bader S, Jahner T, Meindl K, Rothhammer-Hampl T, Riemenschneider MJ, Drexler K, Berneburg M, Nothdurfter C, Manook A, Brochhausen C, Baghai TC, Hilbert S, Rupprecht R, Milenkovic VM, Wetzel CH (2022)
Molecular Psychiatry
DOI:?https://doi.org/10.1038/s41380-022-01660-1
Die DFG verl?ngert und f?rdert unser Graduiertenkolleg GRK2174??Neurobiologie sozialer und emotionaler Dysfunktionen“?mit 13 PhD Projekten und 4,6 Mio Euro F?rdersumme :)
Pressemitteilung?DFG und Pressemitteilung UR
Samstag, 25. April 2020
Bezirksklinikum Regensburg
ESIT European School for Interdisciplinary Tinnitus Research
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Die EU f?rdert ein neues Verbundprojekt zur Erforschung von neuen Behandlungsmethoden bei chronischem Tinnitus. Im Forschungsprojekt ?UNITI“ soll die bisher gr??te europ?ische klinische Studie zu Tinnitus durchgeführt werden. Dabei soll herausgefunden werden, welche Patientengruppen von welchen Behandlungsmethoden am meisten profitieren. Die Daten aus der klinischen Studie werden mit genetischen Daten, medizinischen und audiologischen Untersuchungen sowie bereits bestehenden Datenbanken kombiniert, um ein Computermodell zu entwickeln, welches die bestm?gliche Therapie vorhersagt. Im UNITI Projekt sollen erstmals auch Kombinationen mehrerer Behandlungsmethoden systematisch getestet werden.
Das UNITI-Projekt ist bereits das dritte europ?ische Verbundprojekt zum chronischen Tinnitus unter Regensburger Leitung. UNITI tritt in die Fu?stapfen der gef?rderten und als COST-Erfolgsstory ausgezeichneten Aktion TINNET. Seit M?rz 2017 wird von der EU ebenfalls die Graduiertenschule "European School for Interdisciplinary Tinnitus Research“ (ESIT) gef?rdert.
?ber UNITI
Das EU-gef?rderte Projekt "Unification of Treatments and Interventions for Tinnitus Patients (UNITI)" strebt eine individuelle Behandlung von Tinnitus an. Ein übergreifendes Netzwerk von Grundlagenforschern und Klinikern nutzt bestehende Datenbanken in Europa zur Entwicklung eines Berechnungsmodells. Das sagt die beste Behandlung für den einzelnen Patienten voraus.
Weitere Information über UNITI: http://uniti.tinnitusresearch.net
TSPO ist ein Protein mit zahlreichen Funktionen. Eine besondere Bedeutung hat es unter anderem im Nervensystem. Hier setzt die Forschungsgruppe ?Bedeutung des Translokator Proteins (18kDa) (TSPO) als diagnostische und therapeutische Zielstruktur im Nervensystem” an: Im Speziellen geht es beispielsweise um das Potenzial von TSPO-Positronenemissionstomografie (PET) bei Gehirntumoren, die Bedeutung von TSPO bei neurodegenerativen Prozessen im peripheren und zentralen Nervensystem sowie der Retina oder die Rolle des Proteins bei Furcht und Angst. (Sprecher: Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Universit?t Regensburg).
An den vier Standorten Regensburg (Universit?t, Universit?tsklinikum, medbo Bezirksklinikum), München (LMU), G?ttingen (MPI und DZNE) und Paris (INSERM) wird zukünftig in enger Kooperation an der Bedeutung des Translokatorproteins TSPO als diagnostische und therapeutische Zielstruktur im Nervensystem gearbeitet.
Vom Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie sind Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Prof. Dr. Jens Schwarzbach, Prof. Dr. Christian Wetzel und PD Dr. Caroline Nothdurfter als Projektleiter eingebunden.
Pressemitteilung der DFG
Pressemitteilung der Uniuversit?t Regensburg
In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universit?t Regensburg Blick in die Wissenschaft, Heft 38, berichten Mitglieder des DFG Graduiertenkollegs GRK 2174 Neurobiologie emotionaler Dysfunktionen über ihre aktuellen Forschungsprojekte.
Link zur Berichterstattung
Der hochmoderne 3-Tesla-Kernspintomograph bietet neue M?glichkeiten für die Erforschung des menschlichen Gehirns sowie bei der Behandlung von Erkrankungen der Gewebe und Organe. ?Spitzenforschung in den Lebenswissenschaften erfordert heutzutage High-Tech-Ger?te, die bisher unsichtbare Dinge sichtbar machen. Ein solches hochmodernes Ger?t der Bildgebung nehmen wir heute in Regensburg in Betrieb und schlagen damit ein neues Kapitel in der medizinischen Forschung am Standort auf“, freute sich Professor Dr. Udo Hebel, Pr?sident der Universit?t Regensburg, bei der Einweihung des 3-Tesla-Kernspintomographen. Der Tomograph – untergebracht am Bezirksklinikum Regensburg – erm?glicht es, strukturelle und funktionelle Vorg?nge in Geweben – insbesondere in Gehirn, Rückenmark und Muskulatur – mit hoher Aufl?sung darzustellen. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网 kommt sowohl der medizinischen und psychologischen Forschung als auch der Behandlung von Patienten mit Ver?nderungen und Erkrankungen des Gehirns zugute. ?Die Anschaffung des MRT-Scanners ist ein gutes Beispiel dafür, wie Universit?tsmedizin in Regensburg durch die Zusammenarbeit verschiedener Fakult?ten und der medbo nachhaltig vorangebracht werden kann“, hob der Oberpf?lzer Bezirkstagspr?sident Franz L?ffler die St?rkung der überregionalen Sichtbarkeit des Standorts Regensburg heraus.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Graduiertenkollegs ?Neurobiologie emotionaler Dysfunktionen“ an der Universit?t Regensburg bewilligt. Der neue Forschungsverbund wird ab 2017 über einen Zeitraum von 4,5 Jahren mit etwa 3,2 Mio. Euro gef?rdert. Ziel ist die Erforschung der Ursachen von Angst- und Depressionserkrankungen, aber auch von exzessiver Aggression. Beteiligt ist die Fakult?t für Biologie und Vorklinische Medizin (Prof. Dr. Inga Neumann (Sprecherin), Prof. Dr. Gunter Meister, Prof. Dr. Veronica Egger, Prof. Dr. David Slattery, PD Dr. Oliver Bosch, Dr. Trynke de Jong), Fakult?t für Medizin (Prof. Dr. Rainer Rupprecht, Prof. Dr. Christian Wetzel, Prof. Dr. Eugen Kerkhoff, PD Dr. Caroline Nothdurfter, Dr. Barbara Di Benedetto), sowie die Fakult?t für Psychologie, P?dagogik und Sportwissenschaft (Prof. Dr. Andreas Mühlberger). Zur Pressemitteilung
Neue Einblicke ins Gehirn: Er?ffnung des Regensburg Center of Neuroscience (RCN). Zur Pressemitteilung (20.11.2015)
Prof. Dr. Langguth: neuer kommissarischer Chefarzt & Professorentitel
Prof. Dr. Langguth ist seit 1. Oktober kommissarischer Chefarzt des Zentrums für Allgemeinpsychiatrie II der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am BKR.Er l?st damit Prof. Dr. Thomas Frodl ab, der dem Ruf an die Universit?t Magdeburg als Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie folgte und künftig die Leitung der Psychiatrischen Universit?tsklinik in Magdeburg übernimmt. Langguth leitet parallel weiterhin die Psychiatrische Institutsambulanz am Bezirksklinikum Regensburg. Nicht zuletzt gratulieren wir?Professor Dr. Langguth herzlich zu seinem neuen Titel: Ihm wurde nach mehreren Jahren als Privatdozent unl?ngst der Titel ?Professor“ verliehen.Gründungssitzung des Regensburg Center of Neuroscience
19. November 2015, 12.30 Uhr
Seminarraum DE_2.121, Westliche Naturwissenschaften Neubau Biologie, Universit?t Regensburg
Die an der Gründungsversammlung teilnehmenden Hochschullehrer und promovierten Nachwuchswissenschaftler werden als Gründungsmitglieder aufgenommen.
Er?ffnungsveranstaltung des Regensburg Center of Neuroscience
19. November 2015, 14.30Uhr, im Festsaal des Bezirks Oberpfalz, Ludwig-Thoma-Str. 14, 93053 Regensburg (Bezirksklinikum Regensburg), Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem?Programm (06.10.2015)Homepage des Regensburg Center of Neuroscience RCN ist online (06.10.2015)
Tag der Molekularen Medizin
am Freitag, 09. Oktober 2015, ab 14.00 Uhr?im H?rsaal Pathologie am UKR (06.10.2015)
Prof. Dr. rer. nat. Jens Volkmar Schwarzbach hat zum 1. Oktober 2015 den Ruf auf die W 2-Professur für Biomedizinische Bildgebung an der Universit?t Regensburg angenommen.
International Master's Programme "Experimental and Clinical Neurosciences" (ECN) Study Programme 2014-2016 is now online (16.09.2014)
20 Regensburger Universit?tsmediziner führend in neuer Focus-?rzteliste
-Auszeichnung für die enge Verzahnung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre-
Die Fakult?t für Medizin der Universit?t Regensburg ist in der neuesten Focus-Liste der führenden 2.500 ?rzte in Deutschland mit insgesamt 20 Experten stark vertreten, darunter auch Prof. Dr. Rainer Rupprecht für den Bereich Angstst?rungen. Zur Pressemitteilung (23.06.2014)
Neues Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen