Tum nouitas rerum terras & sidera mouit
Demissa est c?lo quum noua progenies.
Quum deus humana velatus imagine pendet
Matris ab. o nouitas. virginis vberibus.
Tres etenim ad Christi cunas a Perside duxit
Fulgida sed miro lumine stella magos.
Quam c?li statione noua videre subortam
Flectere ad hebr?os progrediendo iubar.
Illi more suo rimantes concaua c?li
Nocte intempesta fatidicumque Iouem.
Ecce recens ortum stellato sidus olympo
Contemplantur & id pr?pete mente legunt.
Continuoque Iouis magni cunctique potentis
Esse insigne vident arte iuuante dei.
Mox aris itaque euersis c?leste sequuntur
Indicium puero dona feruntque nouo.
Vtpote mortali myrrham regique talenta
Auri supremo mascula tura deo.
His Bethlehem xenijs veniunt per inhospita tesqua
Chald?i ductu lampadis ?there?.
Ostens?que cas? sordes nihilominus intrant
Soluuntque infanti mystica vota deo.
Non trabe? fasces non hos traxere tiar?
Sed Mari? natus pauperis omnipotens.
Damals bewegte das Wunder des Geschehens L?nder und Gestirne, als das neugeborene Kind vom Himmel herabgesandt wurde,
als Gott, in menschliche Erscheinung gehüllt, an der Brust seiner Mutter, der Jungfrau, lag, o Wunder!
Denn drei Sterndeuter führte von Persien bis an Christi Wiege ein Gestirn, das mit wundersamem Licht leuchtete.
百利宫_百利宫娱乐平台¥官网en Stern sahen sie an einer neuen Position am Himmel aufgegangen und seinen Strahl im Weiterziehen zu den Hebr?ern richten.
Als sie nun nach ihrer Gewohnheit die W?lbung des Himmels und den weissagenden Jupiter in tiefer Nacht erforschten,
siehe, da beobachteten sie das jüngst aufgegangene Gestirn am sternenbesetzten Himmel und deuteten es mit schneller Auffassung
und sahen sogleich mit Hilfe ihrer Wissenschaft, dass es ein Zeichen des gro?en Jupiter und des allm?chtigen Gottes sei.
Und nachdem sie sogleich ihre Alt?re umgestürzt hatten, folgten sie dem himmlischen Wegweiser und brachten dem Neugeborenen Gaben:
Als einem sterblichen Menschen brachten sie ihm Myrrhe, als einem K?nig brachten sie ihm Talente von Gold und als dem h?chsten Gott brachten sie ihm m?nnlichen Weihrauch.
Mit diesen Gastgeschenken kamen die Chald?er nach Bethlehem über unwirtliche Steppen unter dem Geleit des himmlischen Strahles,
und die ?rmlichkeit der Hütte, die ihnen gewiesen wurde, betraten sie dennoch und brachten dem g?ttlichen Kind ihre bedeutungsvollen Opfergaben dar.
Keine k?niglichen Machtzeichen, keine Kronen zogen sie an, sondern der Sohn der armen Maria, der allm?chtige.