Zu Hauptinhalt springen

Bewertungsrichtlinien


Bewertungsrichtlinien


Die vorliegenden Bewertungsrichtlinien sollen die Anforderungen an die inhaltliche und die ?u?ere Form des Protokollgehefts (Laborbuch) der Studierenden einheitlich regeln.

Die Anf?ngerpraktika A und B werden im BSc-Studiengang (Phy, M) mit 8 Leistungs-punkten bewertet. Ein Leistungspunkt repr?sentiert dabei einen zeitlichen Aufwand von 30 Std., so dass für einen Versuch eines A-Praktikums ein Zeit?quivalent von ca. 18 Stunden zur Verfügung steht. Im B-Praktikum entspricht das Zeit?quivalent ca. 24 Std. pro Versuch. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网es Zeit?quivalent soll sich in der Versuchsvorbereitung, der Ausarbeitung der schriftlichen Vorbereitung und der Protokolle widerspiegeln.

(Studierende Nanoscience BSc, Computational Science BSC und der Lehr?mter erhalten weniger Punkte, müssen aber auch weniger Versuche durchführen. Das Zeit?quivalent bleibt daher in etwa gleich).


Im Anf?ngerpraktikum A werden das Messprotokoll sowie die Auswertung am
Versuchsnachmittag selbst durchgeführt, so dass sich die Bewertung der ?u?eren Form insbesondere auf den Vorbereitungsteil bezieht. Bei Unterschreitung der Mindestanforderungen (Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau, Ausdruck, Fehlerrechnung) wird das Protokoll unbewertet zur Korrektur zurückgeben.


Vorbereitung

Wertigkeit

?u?ere Form:

Titel, Datum, Sauberkeit, Lesbarkeit

20%

Zielsetzung des Versuchs:

Fragestellung, Zielsetzung, Beschreibung des Aufbaus, um das Ziel zu erreichen, beschriftete Skizze, ?berlegungen zur Versuchsdurchführung

30%

Fragen und Aufgaben zur Vorbereitung:

jede Frage kurz in eigenen Worten skizzieren, verwendete Formeln, verwendete Werte (Konstanten), nachvollziehbare Rechnungen, Antwortsatz, ggfs. weitere Anmerkungen

50%

Summe

100%

Durchführung

Wertigkeit

Durchführung:

Skizze des Aufbaus, Messwerte in Tabellenform, verwendete Formeln, saubere und nachvollziehbare Rechnung

20%

Fehlerbetrachtung:

nachvollziehbare, schlüssige Fehlerrechnung (Fehlerfortpflanzung) mit ma?einheiten, sinnvolle Rundungen

bei grafischer Fehlerermittlung: korrekte Darstellung (zB. einfachlogarithmisch)

Beschriftung der Grafik

30%

Diagramme:

sauber mit Lineal oder Computer

Achsenbeschriftung mit Ma?einheiten

gr??tm?gliche Steigungsdreiecke

korrekte Ausgleichs- und Extremalgeraden

30%

Ergebnisse und Diskussion:

Ergebnis deutlich hervorheben

korrekte Angabe des Wertes incl. Einheiten

Eigene Bewertung des Ergebnisses in einem Schlusssatz (zB. "...stimmt im Rahmen der Messgenauigkeit mit dem Literaturwert überein...", bzw. ausführlichen ?berlegungen zu m?glichen Ursachen, falls das Ergebnis von der Erwartung abweicht.

20%

Summe

100%

  1. Universit?t
  2. Rechenzentrum

Anf?ngerpraktika

Physik BSc

Lehramt Gy

LAUP