Mit einem Augenzwinkern kündigte der S?nger der Professorenband Wise Noise, welche die musikalische Umrahmung des Abends übernahmen, den ersten Song an. So habe man sich für ?Knockin‘ on Heaven‘s Door“ nicht zuf?llig entschieden, um die neue Kollegin und den neuen Kollegen an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften und am Institut für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie offiziell willkommen zu hei?en.
Im Anschluss an die Begrü?ung durch den Gesch?ftsführer des Instituts für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie Prof. Dr. Andreas Roider und einem Gru?wort des Pr?sidenten der Universit?t Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel, war es dann an Prof. Lea Cassar, Ph.D (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. empirische Wirtschaftsforschung) und Prof. Dr. Fabian Kindermann (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. ?konomie des ?ffentlichen Sektors) ihre jeweiligen Forschungsbereiche im Rahmen ihrer Antrittsvorlesungen vorzustellen.
Unter dem Titel ?Work as a Source of Meaning” referierte Lea Cassar über den Wert nicht-monet?rer Aspekte des Arbeitslebens. In einer Reihe verschiedener Projekte hatte sie den Versuch gestartet darzulegen, inwiefern Arbeitnehmer*innen abgesehen von der jeweiligen Entlohnung durch identit?tsstiftenden Sinn ihrer beruflichen T?tigkeit motiviert werden.
Prof. Dr. Fabian Kindermann pr?sentierte die ?Ungleichheit im 21. Jahrhundert“ zun?chst exemplarisch an der Einkommensentwicklung des einkommensst?rksten Prozents der US-amerikanischen Bev?lkerung im Gegensatz zu den einkommensschw?chsten 50 Prozent, die sich im Verlauf der vergangenen 40 Jahre gegenl?ufig verhalten. Im europ?ischen Vergleich, so führte er weiter aus, sei der Anteil der unteren 50 Prozent am Brutto-Verm?gen in Deutschland deutlich geringer als beispielsweise in Spanien. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网e innereurop?ischen Unterschiede lassen sich fast vollst?ndig durch entsprechende Unterschiede in den Wohneigentumsquoten erkl?ren. Ein ?hnliches Bild offenbarte Fabian Kindermann im Hinblick auf die Lebenserwartung, die für die Geburtsjahrg?nge 1947 – 1949 nicht nur deutlich h?her ausfalle als noch für die Jahrg?nge 1926 – 1928, auch die Differenz im Bereich der Lebenserwartung zwischen arm und reich sei von ca. vier auf nunmehr sieben Jahre angewachsen.
Am 09.11.2018 fand an der Universit?t Regensburg der 13. "Bavarian Micro Day" statt, der den Mikro?konominnen und Mikro?konomen in Bayern (und darüber hinaus) ein Forum für wissenschaftlichen Austausch bietet. 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网e Veranstaltungsreihe wurde 2012 von Prof. Roider (Uni Regensburg), Prof. Englmaier (LMU München) und Prof. Gebhardt (Uni Ulm) ins Leben gerufen. Mehr Informationen finden sich unter https://sites.google.com/site/bavarianmicroday/home
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Am 18.10.18, 13:00-14:00 Uhr, fand im Foyer des Vielberth-Geb?udes unser j?hrliches "Meet n' Greet" statt, bei dem das Institut die neuen Bachelor- und Master-Studenten begrü?t, und sich die Professorinnen und Professoren des Instituts vorstellen. Dank gebührt wieder unserem Alumni-Verein roots e.V. für Brezn und Getr?nke!
Am Mittwoch, den 11. Juni 2018, versammelten sich zahlreiche G?ste - Repr?sentanten aus Politik und Gesellschaft, kollegiale und wissenschaftliche Weggef?hrten, Freunde, Ehemalige und Studierende, um gleich zwei Abschiedsvorlesungen beizuwohnen. Der Dekan der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Jürgen Jerger, würdigte den jeweiligen Werdegang und akademischen Beitrag von Prof. Dr. Wolfgang Buchholz und Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim M?ller, die beide dieses Jahr zum 30. September nach ?u?erst erfolgreichen Karrieren ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. In ihren anschlie?enden Abschiedsvorlesungen zeigten die beiden Professoren allerdings, dass die aktuelle Forschung und Gedanken über die Zukunft sie weiterhin besch?ftigen:
Prof. Dr. Buchholz bezog mit dem Thema ??konomie und Moral“ Stellung für unsere Zunft und zeigte auf, dass der vielgescholtene Homo Oeconomicus weit vielschichtiger und sozialer ist, als vielfach in den Medien dargestellt wird; der Vorwurf des skrupellos handelnden Egoisten ist entkr?ftet, wie aufgezeigt dachten schon frühe ?konomen den Menschen auch als mitfühlendes Wesen, der nicht sein Geld maximiert, sondern seinen (auch moralischen) Nutzen. ?
Prof. Dr. Dr. h.c. M?ller gab mit dem Thema ?Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung“ Einblicke in ein hochaktuelles wirtschaftliches wie gesellschaftspolitisches Thema. Die gute Nachricht: Die Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, als dessen Direktor Professor M?ller seit 10 Jahren t?tig ist, zeigen eine insgesamt weniger dramatische künftige Entwicklung, als ?vielfach verbreitet wird: Jobs werden weniger verschwinden, als sich vor allem ?ndern.
Den festlichen Abschiedsvorlesungen, die vom Publikum mit gro?em Beifall aufgenommen wurden, folgte ein stimmungsvoller Empfang im Foyer des Vielberth-Geb?udes, zu dem der Alumni-Verein der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften, roots e.V., eingeladen hatte.
Wir wünschen Professor Buchholz und Professor M?ller alles Gute.
Am 31.01.2018 fand die Antrittvorlesung unseres neuen Honorarprofessors Prof. Dr. Ulrich Walwei - des Vize-Direktors des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) - zum Thema "Besch?ftigungs- und Erwerbsformen in Deutschland - Entwicklung uns Perspektiven" statt. Zahlreiche G?ste aus der Stadtgesellschaft, der Fakult?t, dem IAB und der BA h?rten einen spannenden Vortrag zu Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt in den letzten 30 Jahre. Er?ffnende Worte den Dekans Prof. Jürgen Jerger, des IAB-Direktors Prof. M?ller und ein von unserem Alumni-Verein roots. e.V. organisierter Sektempfang rundeten die Veranstaltung ab.
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On January 31, 2018, Prof. Dr. Ulrich Walwei - the vice director of IAB - gave his inaugural lecture. Numerous guests enjoyed his insights on current labor market trends in Germany. Introductory remarks by our dean Prof. Jerger and the director of IAB Prof. M?ller as well as a reception hosted by our alumni club roots e.V. guaranteed a festive atmosphere.
Am Donnerstag, den 6. Oktober 2016, richtete das Internationale Doktorandenkolleg Evidence-Based Economics ein ENB FORUM an der Universit?t Regensburg aus. Mehr als 150 Teilnehmer freuten sich auf Gru?worte von Frau Beate Lindner (für das ENB), von Frau Stadtr?tin Kerstin Radler (für die Stadt Regensburg) und von Herrn Pr?sident Prof. Dr. Udo Hebel (für die Universit?t Regensburg), einen Festvortrag von Frau Brigitte Zypries (Parlamentarische Staatssekret?rin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie) und eine anschlie?ende Podiumsdiskussion, um Einblicke zu bekommen, wie Innovation und Gründungsaktivit?ten in Deutschland gest?rkt werden k?nnen.
Bei der Ausrichtung des FORUM gab es zwei lokale Kooperationspartner - die r?umliche N?he und enge Zusammenarbeit zwischen der Universit?t Regensburg und den beiden Regensburger Innovations- und Gründerzentren TechBase (mit einem Fokus auf IT) und BioPark (mit einem Fokus auf Biotechnologie) versprachen Synergien. In ihrem Festvortrag betonte Frau Zypries die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Gleichzeitig identifizierte sie wichtige Herausforderungen, wie z.B. die verbesserungsf?hige Zahl der Unternehmensgründungen (insbesondere au?erhalb des Dienstleistungssektors), die Notwendigkeit die Innovationskraft kleinerer und mittlerer Unternehmen weiter zu st?rken sowie die im Vergleich zu den USA relativ negative Einstellung gegenüber unternehmerischem Scheitern.
In einer im Anschluss daran von Prof. Dr. Andreas Roider (Universit?t Regensburg und Mitglied des Internationalen Doktorandenkollegs Evidence-Based Economics) moderierten Podiumsdiskussion wurden diese Aspekte konstruktiv vertieft. Frau Prof. Dr. Monika Schnitzer (LMU München und ebenfalls Mitglied des Internationalen Doktorandenkollegs Evidence-Based Economics sowie Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation bei der Bundesregierung), Herr Dr. Thomas Diefenthal (Gesch?ftsführer des BioPark Regensburg), Herr Matthias Wegele (Innovationsmanager bei der Continental Automotive GmbH, Regensburg) und Herr Dominik Wagner (Gründer und Gesch?ftsführer der Startup-Unternehmen Wasotech GmbH and Wmocs GmbH, Regensburg) beleuchteten die deutsche Innovationsf?rderung aus ihren jeweiligen Perspektiven.
Das FORUM machte die Bedeutung einer hohen Innovationskraft für den Standort Deutschland deutlich. Entscheidende St?rken und Herausforderung, vor denen die deutsche Innovationsf?rderung steht, wurden identifiziert. Um Innovation effektiv zu f?rdern, gilt es, gründlich darüber nachzudenken und zu diskutieren, welche Ma?nahmen dafür am vielversprechendsten sind. Das Internationale Doktorandenkolleg Evidence-Based Economics liefert dafür mit seinem deutschlandweit einzigartigen Fokus auf evidenz-basierter Politikberatung entscheidende Qualifikationen.
Evidence-Based Economics (EBE)
Evidence-Based Economics (EBE) ist ein vom Elitenetzwerk Bayern seit 2013 gef?rdertes Internationales Doktorandenkolleg, das an der Universit?t Regensburg, der FAU Erlangen-Nürnberg und der LMU München angesiedelt ist. Der Fokus von EBE auf die Identifikation kausaler Effekte mit Hilfe theoretischer und empirischer Methoden bietet jungen Nachwuchswissenschaftlern in der Volkswirtschaftslehre eine herausragende Basis, um zu einer besseren Evaluation und Ausgestaltung von Politikma?nahmen und Unternehmensverhalten beizutragen.
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On Thursday, October 6, 2016, the ENB FORUM was hosted by the International Doctorate Program Evidence-Based Economics at the University of Regensburg. Under the auspices of Beate Lindner (ENB), Kerstin Radler (member of the city council of Regensburg) and Prof. Udo Hebel (president of the University of Regensburg), more than 150 participants were eager to hear Brigitte Zypries, Parliamentary State Secretary at the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, as well as a round of panelist discuss how innovation and startup activity can be fostered.
The close proximity and interaction of the University of Regensburg and the two innovation and startup centers TechBase Regensburg (with a focus on IT) and BioPark Regensburg (with a focus on biotechnology) made it natural to collaborate in organizing the ENB FORUM. In her keynote address, Brigitte Zypries emphasized the strengths of innovative activity in Germany, but she also identified some major challenges, such as a relatively low number of startups (in particular, in non-service industries), the need to foster innovative activities of small and medium-sized businesses, and a too harsh view on failure in Germany as compared to the US.
These issues were put under further scrutiny in the subsequent panel discussion, which was chaired by Prof. Dr. Andreas Roider (University of Regensburg and member of the International Doctorate Program Evidence-Based Economics). Prof. Dr. Monika Schnitzer (LMU Munich and member of both the International Doctorate Program Evidence-Based Economics and the Commission of Experts for Research and Innovation at the German Federal Government), Dr. Thomas Diefenthal (managing director of BioPark Regensburg), Matthias Wegele (innovation manager at Continental Automotive GmbH, Regensburg), and Dominik Wagner (founder and head of the startup companies Wasotech GmbH and Wmocs GmbH, Regensburg) offered their views on the state of innovation in Germany from a variety of angles.
The FORUM highlighted the importance of innovation for German economic success. It identified strengths and key challenges for innovation policy in Germany. To foster innovation, careful evaluation of what might work best is called for, and the International Doctorate Program is the only one in Germany with such a focus on evidence-based advice.
Evidence-Based Economics (EBE)
Evidence-Based Economics (EBE) is an Elite International Doctorate Program at the University of Regensburg, FAU Erlangen-Nuremberg, and LMU Munich. It has been supported by the Elite Network of Bavaria since 2013. Its unique combination of theoretical and empirical methods for identifying causal effects offers a cutting-edge education to young economist on how to design and evaluate policy interventions and firm behavior.
Am 10. und 11. M?rz 2016 fand in Regensburg die Jahrestagung des Industrie?konomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik statt (lokaler Ausrichter: Prof. Dr. Andreas Roider). Im historischen Dollinger-Saal diskutierten Wettbewerbs?konomen aus Deutschland, ?sterreich und der Schweiz über aktuelle Forschungsfragen. In einem Gru?wort informierte der Oberbürgermeister Herr Joachim Wolbergs über die aktuelle Situation des Standorts Regensburg.
Am 15. April 2015 war der Informationskreis der Wirtschaft (IdW) Regensburg am Institut zu Gast, um sich über die neuesten Entwicklungen an der Universit?t Regensburg und am Institut für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie zu informieren. Der IdW ist ein Forum des Meinungsaustausches der lokalen Wirtschaft und ein Think Tank für die Wirtschaft in der Region.
Am 30.1.2015?hat das Institut für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie den
19. Forschungsworkshop des Bavarian Graduate Program in Economics (BGPE) in Regensburg ausgerichtet. Das BGPE bietet den Doktoranden der Volkswirtschaftslehre, die an bayerischen Universit?ten angesiedelt sind, ein international ausgerichtetes, strukturiertes Kursprogramm.
Die German Economic Association of Business Administration e.V. (GEABA) wurde 2000 als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Koblenz gegründet. Im Rahmen der j?hrlich stattfindenden Konferenz stellen Wissenschaftler ihre aktuellen Forschungsbeitr?ge vor. Derzeit hat der Verein 219 Mitglieder (Stand: Juni 2014), die ihre Forschungsschwerpunkte im volkswirtschaftlichen oder betriebswirtschaftlichen Bereich haben.
Vom 22. bis 24. September 2014 war GEABA e.V. im Rahmen des XV. Symposiums zu Gast bei Prof. Dr. Andreas Roider an der Universit?t Regensburg. Die Veranstaltung wurde durch ein kulturelles Rahmenprogramm mit Stadtführung abgerundet.
Von Prof. Dr. Peter-J. Jost, dem 1. Vorsitzenden des GEABA e.V. wurde am Ende des Symposiums der Walther-Rathenau-Preis an Demian Berchtold für seinen herausragenden Wissenschaftlichen Beitrag "Corporate Aging and Internal Resource Allocation" verliehen. Au?erdem ging der René-Descartes-Preis für das beste Korreferat an Ulf Schiller.
Wir bedanken uns bei der OSRAM Opto Semiconductors GmbH und bei der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG für die finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung.
Prof. Dr. Achim Wambach, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie war am 12. Mai 2014 zu Gast in Regensburg. In seinem anschaulichen Vortrag sowie in der anschlie?enden Diskussions- und Fragerunde stellte er die Aufgaben und Ziele des Beirats vor.
Ist der Euro noch zu retten? Welche Zukunft hat die Gemeinschaftsw?hrung? Und was passiert mit Krisenl?ndern wie Griechenland? 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网e und weitere Fragen standen im Zentrum der Podiumsdiskussion im Rahmen des Regensburger Euro- Symposiums am 10. Dezember 2012.
? Katharina Brunner
G?ste der Diskussionsrunde:
? ? altrofoto | Der 百利宫_百利宫娱乐平台¥官网 Academicus 2011 fand am 12. November statt. H?hepunkt der Veranstaltung war die Rede von Klaus Regling, dem Chef des Eurorettungsfonds EFSF mit dem Titel " Die Zukunft des Euros" sowie die anschlie?ende Verleihung der Ehrendoktorwürde. Die Laudatio wurde vom ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel gehalten. Klaus Regling studierte bis zum Jahr 1975 an der Universit?t Regensburg und hat diese Zeit in guter Erinnerung:??Die Uni war klein und der Kontakt zu den Professoren gut. Das Studium hier hat die Basis für meine berufliche Laufbahn gelegt." |
Bildnachweis: Andreas Roider, Universit?t Regensburg