Text 1:
Caesar, De bello civili 2,14,1-6

 

Caes. civ. 2,14,1

 

 

Caes. civ. 2,14,2

Caes. civ. 2,14,3a

Caes. civ. 2,14,3b

Caes. civ. 2,14,4a

Caes. civ. 2,14,4b


Caes. civ. 2,14,5a
Caes. civ. 2,14,5b

Caes. civ. 2,14,6a
Caes. civ.2,14,6b

Die Feinde hatten gar nicht die Absicht, ihr Wort zu halten; sie suchten vielmehr Zeit und Gelegenheit zu einem heimtückischen Schlag; einige Tage sp?ter waren unsere Leute gerade abgespannt und nachl?ssig; es war Mittagszeit, der eine hatte sich zurückgezogen, der andere nach langer Arbeit unmittelbar am Schanzwerk sich zur Ruhe gelegt; die Waffen waren s?mtlich beiseite geschafft und in ihren Schutzhüllen verstaut; da stürmten pl?tzlich die Feinde aus den Toren heraus und zündeten - der Wind stand für sie günstig und war kr?ftig - die Belagerungswerke an.

Der Wind lie? das Feuer sich im Nu ausbreiten; in einem A